Brauchen Sie Schwarzgeld?! - Siemens hat es (2)

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Siemens-Schmiergeldskandal erreicht neue Dimension
08 November 2007
München (dpa) - Der Schmiergeldskandal bei Siemens hat eine neue Dimension erreicht. Über alle Bereiche hinweg seien bei den internen Untersuchungen zweifelhafte Zahlungen in Höhe von gut 1,3 Milliarden Euro entdeckt worden, teilte die Siemens AG am Donnerstag in München mit.


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Es besteht der Verdacht, dass ein Großteil davon in schwarzen Kassen verschwunden und im Ausland als Schmiergeld eingesetzt worden ist.

Bisher hatte Siemens nur eine Summe dubioser Zahlungen für den früheren Kommunikationsbereich Com genannt, in dem die Affäre ihren Anfang genommen hatte. Hier hatte Siemens fragwürdige Zahlungen in Höhe von 449 Millionen Euro identifiziert. Als Konsequenz akzeptierte der Konzern ein Bußgeld in Höhe von 201 Millionen Euro. Nun ist auch die Untersuchung der anderen Bereiche weitgehend abgeschlossen, dabei hat sich die verdächtige Summe fast verdreifacht.

Neben der Geldbuße muss sich Siemens auf Steuernachzahlungen und möglicherweise auch auf eine harte Bestrafung durch die US- Börsenaufsicht SEC einstellen. Zudem kostet die Affäre immense Summen an Honoraren für Berater und Anwälte. Allein im Geschäftsjahr 2006/07 (30. September) fielen laut Siemens Beraterkosten von 347 Millionen Euro an, auf das vierte Quartal entfielen dabei 159 Millionen Euro.

Der neue Siemens-Chef Peter Löscher hatte angekündigt, die Aufklärung der Affäre weiter vorantreiben zu wollen. Dabei wurde den Mitarbeitern zuletzt ein Amnestie-Angebot gemacht: Wer sich bis Ende Januar freiwillig meldet und Verstöße gegen das Verbot der Korruption im öffentlichen Sektor eingesteht, muss nicht mit einer Entlassung oder Schadenersatzforderungen von Seiten des Konzerns rechnen. 

08.11.2007 08:31 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt
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Schmiergeldskandal
470 Siemens-Mitarbeiter wegen Verstößen bestraft
Eigenlob nach der Beichte: Siemens-Chef Löscher hält die Aufklärung des Korruptionsskandals für "weitgehend abgeschlossen". Der Manager hatte zweifelhafte Zahlungen in Höhe von gut 1,3 Milliarden Euro eingeräumt. Etliche Angestellte wurden wegen Verstößen gegen interne Richtlinien belangt.
Es bestehe der Verdacht, dass ein Großteil des Geldes in schwarzen Kassen verschwunden und im Ausland als Schmiergeld eingesetzt worden ist, teilte Siemens in München mit.

Bisher hatte der Konzern nur eine Summe dubioser Zahlungen für den früheren Kommunikationsbereich Com genannt, in dem die Affäre ihren Anfang genommen hatte. Hier hatte Siemens fragwürdige Zahlungen in Höhe von 449 Millionen Euro identifiziert. Als Konsequenz akzeptierte der Konzern ein Bußgeld in Höhe von 201 Millionen Euro.

Über diesen Bereich hinaus seien nun weitere 857 Millionen Euro in den Jahren 2000 bis 2006 als zweifelhafte Zahlungen eingestuft worden, hieß es.

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/wirtsc...kel/109/141801/



http://www.daw-online.com/

Und dann kommt das Siemens Protal wieder siehe oben und mit den durchgeknallten Bestechungs Kriminellen aus Deutschland!

Am Weidendamm 1A
10117 Berlin / Deutschland

Präsident: Walter H. Hinderer
Geschäftsführer: Michael Alber

Tel.: ++49(0)30 / 59 00 99 - 570
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EMail: Michael.Alber@bga.de
Internet: www.daw-wirtschaftsgesellschaft.de

Und wer bezahlt das!
Natürlich der STeuerzahler!

Das deutsch-albanische Wirtschaftsportal wurde erstellt mit der Unterstützung des

Bundesministeriums für Wirtschaft und Technik
Scharnhorststraße 34-37
10115 Berlin

zur Förderung von bilateralen Unternehmenskontakten.

Und wenn man in die Website geht, so wird noch nicht einmal ein Minister Wechsel eingetragen, noch gibt es in der Branchen und Firmen Suche, Firmen in Albanien .

Was soll man zu so viel Impertinenz sagen, wenn trotz Siemens Skandal, das BMZ, Deutsche Ministerien, GTZ und Co. unbekümmert weiter auf ihrem Korruptions- Bestechungs System reiten, weil man eben keinerlei Skrupel mehr hat.

Das Credo: Die Politischen Strukturen bedienen sich mit Huilfe der übelsten Bestechungs Firmen, welch ewie Mercedes hoch aktiv sind in der Geldwäsche auch im Balkan nur noch selbst.

Veröffentlicht in Politik

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