Schöne grüsse von Kasperl an die EU - danke für soviel Dummheit die Bezahlt wurde!!! 1.a

Veröffentlicht auf von karl kreibich

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Wahl Erlebnisse live, wie die PTK von Hashim Thaci, gezielt Stimmen Kauf betrieb und Alles als Wahl Betrug lange plante.

traurig traurig traurig

Ein weiteres Gespräch führte ich mit ein paar jungen Studenten, die gerade vor ein paar Tagen zusammen eine Nichtregierungsorganisation gegründet haben. Ich fragte sie mehrmals bei einem Kaffee in der Stadt, was für Ziele und Zwecke diese Organisation denn eigentlich verfolgt, doch irgendwie konnte mir keiner von denen eine genaue Antwort auf meine Frage geben. Ich sagte Ihnen, dass ich Kontakt zu vielen Deutschen und Schweizern hätte, die für internationale Organisationen im Kosovo arbeiten und die mit Sicherheit Interesse hätten, solche jungen Leute bei ihrem Vorhaben finanziell zu unterstützen. Dafür bräuchten sie aber ein klares und seriöses Programm, doch hatten sie nicht einmal eine Website, wo man sich über ihre Organisation informieren konnte. Sie zeigten sich beeindruckt von dem, was ich ihnen sagte und fragten mich, ob ich ihnen helfen kann. Als dann während unseres Gespräches ein paar junge Männer an unserem Tisch vorbei liefen, zeigte einer dieser Studenten, die mit mir am Tisch sassen mit seinem Zeigefinger auf diesen jungen Mann und fragte mich: „Siehst du den da? – Das ist der Vorsitzende der Jugendpartei der PDK in dieser Stadt. Er hat versprochen uns finanziell zu unterstützen, wenn wir im Gegenzug seine Partei wählen.“ Dies war für mich wieder so ein Moment, wo ich geschockt über diese Leichtigkeit war, mit der solche jungen und mir intelligent scheinenden Menschen über so ein Skandal erzählten. Doch dieses Mal beschloss ich mir nichts anmerken zu lassen, in der Hoffnung, sie würden mir noch mehr preisgeben über gewisse Dinge die sich in diesem Land abspielten und dies taten sie dann auch. So erzählten sie mir dann auch von einem erfolgreichen Geschäftsmann der bei den Wahlen für die AAK-Partei antritt. Auch dieser versprach ihnen sie finanziell zu unterstützen, sollten sie für ihn wählen. Nach Ende unseres Gespräches verabschiedete ich mich und sagte ihnen, dass es mir leid täte, ich aber nicht im Stande bin, eine Organisation zu unterstützen, die bereit ist, ihre Wahlstimmen für Geld zu verkaufen. Denn für mich sei das eine widerliche Form der Prostitution. Der Kontakt zu diesen Leuten wurde ab diesem Moment abgebrochen.



Ich verfüge über die genauen Namen dieser Personen, doch ich kann sie aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich preisgeben. Ich merkte schnell, dass in diesem Land so einiges in die falsche Richtung läuft und meine Befürchtung sollte sich bei den Parlamentswahlen am 12. Dezember 2010 bewahrheiten. Ich kann heute mit absoluter Sicherheit sagen, dass diese Wahlen von langer Hand geplant und manipuliert wurden. Alles fing bereits vor etwa einem Monat an. Nachdem der Koalitionspartner die LDK aus der Regierung zurückgetreten ist, war für alle klar, dass diesem Land Neuwahlen bevorstehen. Die Frage war nur zu welchem Zeitpunkt diese stattfinden sollen und hier fängt bereits die ganze Tragödie an. Die Oppositionspartei AKR beschliesst ein sogenanntes Misstrauensvotum gegen die Regierung von Thaçi einzuleiten. Es gelingt ihr die nötigen Stimmen dafür zu sammeln und so kommt der Misstrauensantrag vor das Parlament und zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratie stimmte die noch verbleibende Regierungspartei selbst für den Misstrauensantrag und stürzt sich selber unter dem Vorwand, man wolle durch vorzeitige Wahlen so schnell wie möglich eine neue Regierung bilden um das Land zu stabilisieren. Doch in Wahrheit ging es der PDK von Thaçi nicht darum, dass Land zu stabilisieren. Es war ein kalkulierter, politischer Schachzug von ihm um das Überleben seiner Macht im Kosovo zu sichern, denn er wusste, dass alle Meinungsumfragen zeigen, dass ihm von der Bevölkerung des Kosovo grosses Misstrauen entgegenschlägt, weil seine Regierung sinnbildlich für alle negativen Erscheinungen dieser Gesellschaft steht.



Während seiner kurzen Mandatszeit hat er dem bitterarmen Land nicht nur keine neuen Arbeitsplätze geschaffen. Es sind in den letzten Jahren mehrere zehntausend Arbeitsplätze verloren gegangen. Seine Regierung hat nicht nur nicht die Korruption bekämpft, der Kosovo wird von Transparency International auf den hintersten Plätzen rangiert, somit ist Kosovo das korrupteste Land auf dem ganzen Balkan. Weiter wurde unter seiner Regierung die Presse- und Meinungsfreiheit im Land massiv verletzt

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http://www.ora-online.ch/index.php/kosov...etrug-im-kosovo

23.12.2010
Wahlwiederholungen im Kosovo

Drei Silouetten hinter einer transparenten dunklen Flagge (Foto: AP)
Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Wahlbetrug überschattet Votum
In drei kosovarischen Kommunen müssen die Parlamentswahlen wegen Wahlmanipulationen ganz wiederholt werden, in zwei nur teilweise. Es sollen Stimmen mehrfach abgegeben oder gekauft und Wahlbeobachter bedroht worden sein.


In einigen Gemeinden im Kosovo ist es wegen massiver Drohungen nicht einfach, über die Wahlmanipulationen zu sprechen. Hazir Krasniqi aus Caraluka, einer Kommune im Landkreis Malisheve unweit von Pristina, hat für die Bewegung "Vetevendosja" (Selbstbestimmung) die Wahlen beobachtet, und er will nicht schweigen.



Er hat sich entschieden, offen über Wahlmanipulationen und Angriffe zu sprechen. "Neben dem Druck, der den ganzen Tag auf uns ausgeübt wurde, damit wir die Leute zwei- oder dreimal abstimmen lassen, wurden wir auch körperlich angegriffen. Dem Mitglied der Wahlkommission Burim Berisha haben sie zuerst Geld angeboten, dann damit gedroht, ihn zu liquidieren. Dennoch hat er nicht nachgegeben", so Krasniqi.



Er und Burim Berisha, erzählt Hazir Krasniqi, wurden von zwei Gruppen angegriffen. Inzwischen weiß auch die Polizei, wer zu diesen Gruppen gehörte. "Sie haben uns gesagt: 'wisst ihr überhaupt, dass ihr euch in Baje (in der Gemeinde Malisheve) befindet?!' und sofort zugeschlagen", erzählt Krasniqi. Daraufhin hätten sich zwei Polizisten eingeschaltet und schlugen vor, dass Krasniqi vom Wahllokal fortgehe.



"Aber ich wollte nicht weg ohne Burim" erzählt Krasniqi. "Nach nur fünf Minuten ist die zweite Bande gekommen. Sie waren sogar bewaffnet." Die Polizei habe versucht, Burim Berisha zu schützen, trotzdem habe er von dieser Gruppe "einige Schläge" abbekommen. "Als wir endlich im Auto waren, hatte ein [Bekannter Täter] eine Pistole gezogen und kam in unsere Richtung. Wir gaben Vollgas, mussten aber trotzdem mit durchschossenen Reifen zum Arzt und zur Polizeistation fahren", erzählt Krasniqi.



Eingeschüchterte Wähler

Das Logo der Wahlkommission im Kosovo(Foto: DW)Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Wahlen doch nicht in Ordnung?

Die Bürger aus den außerdem betroffenen Gemeinden Drenas und Skenderaj berichten über viele Unregelmäßigkeiten wie Erpressung und Angriffe, Wahlmanipulationen mit den Stimmen der Diaspora und sogar den Stimmen von Toten. Wahlmanipulationen gab es auch im Wahllokal Irzniq, in der Gemeinde Decan. Einige maskierte Leute hätten dort die Wahlurnen mit Stimmenzetteln gefüllt.



"Einige Leute durften zwei oder drei Mal wählen. Das haben auch die Wahlbeobachter berichtet", sagt ein Bürger, der wie die meisten anonym bleiben möchte. Die Bürger sagen, dass für die Medien in diesen Gebieten das Motto gilt: "Schweige über die Wahrheit, dass ist in Deinem Interesse. Sonst wird die Hand derer, die den Willen der Menschen verletzen. auch Dich erreichen - egal wo du bist!"



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Die Beschwerdekommission hat 362 Beschwerden erhalten. Der Vorsitzende dieser Kommission Shukri Sulejmani betont, sie würden jeder Beschwerde nachgehen. "Es gab Beschwerden, die wir nicht verschweigen können. Z.B. eine Person, die im Jahre 1910 geboren wurden, hatte eine schönere Unterschrift als ich, obwohl ich jeden Tag mehrmals unterschreibe." Also habe jemand anderes die Signatur abgegeben!



"Es gab Beschwerden über Wahlbetrug, den Kauf von Stimmen, die Bedrohung der Mitglieder von Wahlkommissionen usw. Solche Sachen kann man vielleicht schwer beweisen, aber sie sind passiert", sagt Sulejmani. Viele von diesen Fällen wurden auch der Polizei gemeldet.



Die Mehrheit der politischen Parteien habe während des Wahlkampfs gegen das Wahlgesetz verstoßen. Deswegen hat die Beschwerdekommission bereits Geldstrafen in Höhe von rund 330.000 Euro verhängt. Die höchste Strafe von 123.400 Euro muß die Demokratische Partei Kosovos (PDK) von Premierministers Hashim Thaci zahlen. Sulejmani betont, dass alle Mitglieder der Wahlkommissionen, die die nachgewiesenen Wahlverstöße nicht gemeldet hätten, inzwischen entlassen worden seien.



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Der Vorsitzende der Kommission für Beschwerden Sulejmani versichert indes: "Wir werden nicht zögern alle Daten, Hinweise und zusätzlichen Informationen über die Identität aller Verantwortlichen an die Staatsanwaltschaft weiterzugeben." Er fügte hinzu: "Für die Strafverfolgung der Personen, die das Wahlgesetz nicht respektiert haben, ist die Staatsanwaltschaft zuständig."



Wegen des Wahlbetrugs müssen die Parlamentswahlen in den Kommunen Skenderaj, Drenas und Decan am 09.01.2011 wiederholt werden. In Malisheve und Lipjan werden die Wahlen nur in einigen Wahllokalen wiederholt. Eine Wiederholung der Wahlen auch in anderen Gemeinden des Kosovo ist derzeit nicht ganz auszuschließen.



Autoren: Shkemb Dugagjini / Bahri Cani

Redaktion: Mirjana Dikic/ Fabian Schmidt




DW

Druch die Albaner Foren ist viel bekannt geworden, wie gefälscht wurde!

Hashim Thaci und seine Verbrecher Organisation, musste die höchste Geldstrafe, für Wahl Betrügereien schon zahlen. Diese Verbrecher Banden, verwandeln im Auftrage ihrer US Mafia, den Kosovo unter den Status einer Bananen Republik..

DW: Even dead people voted in Kosovo
25 December 2010 | 09:37 | Source: Tanjug
BERLIN, PRIŠTINA -- More and more details about intimidation, vote buying and attacks on the members of election commission are being discovered in Kosovo, Deutsche Welle released.

A polling station in Kosovo (FoNet, file)
A polling station in Kosovo (FoNet, file)

The residents of Glogovac in central Kosovo and Srbica in northern Kosovo claimed to have witnessed threats, attacks, misuse of the votes of people living abroad and the deceased.

Manipulations also occurred in the town of Rzni in western Kosovo, where some masked men were stuffing ballot boxes with already prepared ballot papers. The citizens noted that the media and those who had witnessed the irregularities need to keep silent, since they were exposed to constant threats.
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For that reason, the Elections Complaints and Appeals Panel fined political parties EUR 330,000 in total.

The Democratic Party of Kosovo (PDK), led by Hashim Thaci, had to pay the highest amount - EUR 123,400.

http://www.b92.net/eng/news/politics-art...25&nav_id=71731

 

Isaa Mustafa, wird mit der PDK von Hashim Thaci, auf keinen Fall, eine Koalition eingehen und bedauert sehr, das praktisch mit System die Wahlen gefälscht wurden ! Kommentar: Wohl einer der sehr wenigen richtigen Politiker im Kosovo.


Mustafa: Nuk do t’ia shtrijë dorën Thaçit

Nga Express më 26 dhjetor 2010 në ora 12:35

Kryetari i Lidhjes Demokratike të Kosovës Isa Mustafa nuk do t’ia shtrijë dorën për fitore kreut të Partisë Demokratike të Kosovës Hashim Thai pas përsëritjes së zgjedhjeve në tri komuna më 9 janar. Mustafa ka thënë në një intervistë për Kosovapress se për zgjedhje të tilla, asnjëherë nuk do t’ia shtrijë dorën jo vetëm Thaçit, por askujt.

Mustafa thekson se nuk e ka problem nëse LDK-ja do të mbetet në opozitë, por problemi, sipas tij, qëndron tek legjitimiteti i zgjedhjeve, sepse siç ka thënë ai, kur qeveriset me vota të abuzuara, askush nuk mund ta luaj rolin mirë, as në pozitë as në opozitë.

“Zotit Thaçi kurrë nuk do t’ia shtrijë dorën, as nuk do të dëshiroja askush të ma shtrinte dorën mua për zgjedhje të tilla. Për zgjedhje të tilla unë nuk ia shtrij dorën askujt, sepse do të isha totalisht i pasinqertë ndaj vetvetes, i pasinqertë ndaj zotit Thaçi dhe i pasinqertë ndaj qytetarëve. Në qoftë se këtë proces e kanë vlerësuar të gjithë si proces ku janë bërë abuzime të mëdha, ku është e drejta ime që t’ia uroj dikujt fitoren. Çështje tjetër është a do të ketë ndonjë marrëveshje që të tejkalohet kjo situatë për një periudhë të shkurtër kohore, në mënyrë që të ketë jetë institucionale, por jo punë e urimeve, sepse s’kemi çka t’i urojmë njëri-tjetrit”, ka thënë Mustafa.

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http://www.gazetaexpress.com/?cid=1,13,44197

Veröffentlicht in Politik

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