Propaganda - Luegen ist Ihre Spezalitaet!
Daniel Pipes, die Stimme der Faschistischen NeoCons |
Immer schön auf Mossad Propapanda Seite.
Das Middle East Forum
Das Middle East Forum (http://www.meforum.org/) ist ein so genannter "Think tank" und arbeitet daran, amerikanische Interessen im Mittleren Osten zu definieren und für diese zu werben. 1990 gegründet, wurde das Forum 1994 zu einer unabhängigen Organisation.
"Der Auftrag des MEF"
Das Forum ist der Meinung, dass die Vereinigten Staaten Interessen von entscheidender Bedeutung im Mittleren Osten haben; insbesondere unterstützt es starke Verbindungen zu Israel, der Türkei und anderen Demokratien, wenn diese entstehen; es arbeitet für die Menschenrechte in der Region; es strebt eine stabile Versorgung mit Öl und einen niedrigen Ölpreis an; es tritt für die friedliche Beilegung regionaler und internationaler Streitigkeiten ein.
Das MEF betrachtet die Region mit ihrer Fülle von Diktaturen, radikalen Ideologien, existenziellen Konflikten, Grenzstreitigkeiten, politischer Gewalt und Massenvernichtungswaffen als eine Hauptquelle von Problemen der Vereinigten Staaten. Dem entsprechend drängen wir auf aktive Maßnahmen zum Schutz von Amerikanern und ihren Verbündeten vor diesen Gefahren.
Um dies zu erreichen, versucht das Forum das intellektuelle Klima mitzuformen, in dem US-Außenpolitik gemacht wird. Dazu spricht es Schlüsselfragen in einer für ein gebildetes Publikum zugänglichen Weise an.
Unsere Stimme
Mitarbeiter und Honorarkräfte des Forums treten dutzende Male im Jahr in Radio und Fernsehen auf, sorgen für regelmäßige Informationen und Hintergrund-Interviews für die Medien und schreiben Artikel und Bücher. Sie sind in Programmen von CNN, CBS This Morning, der NewsHour mit Jim Lehrer, der Phil Donahue Show und NBC Nightly News aufgetreten. Sie haben in letzter Zeit für Zeitungen wie den Boston Globe, die Los Angeles Times, die New York Times, den Philadelphia Inquirer, das Wall Street Journal und die Washington Post geschrieben. Darüber hinaus informieren Mitarbeiter ranghohe Beamte der US-Regierung, sagen vor dem Kongress aus und führen Studien für das Verteidigungsministerium und andere Bundesbehörden durch.
Das "Middle East Quarterly"
Vierteljahres-Zeitschrift, herausgegeben von Michael Rubin
http://de.danielpipes.org/mef.php
Daniel Pipes ist das Ur Gestein, der Faschistischen Propaganda für Besatzungs Kriege.
So wird Alles getürkt was die Medien bringen
Es dauerte nicht lange, da ahnte Luyendijk, warum er den Posten so leicht bekommen hatte: Der Job, stellte er fest, ist gar nicht so schwer. "Ich hatte mir einen Korrespondenten immer als eine Art Echtzeit-Historiker vorgestellt", schreibt er. "Wenn irgendwo etwas Wichtiges geschah, zog er los, ging der Sache auf den Grund und berichtete darüber. Aber ich zog nicht los, um irgendeiner Sache auf den Grund zu gehen. Das hatten andere längst erledigt. Ich zog nur los, um mich als Moderator an einen Originalschauplatz hinzustellen und die Informationen aufzusagen."
Fünf Jahre hielt es Luyendijk im Nahen Osten aus, zog von Kairo nach Beirut und weiter nach Ost-Jerusalem, arbeitete später auch fürs Fernsehen und wechselte zur Tageszeitung "NRC Handelsblad", lernte die Regeln und die Mechanismen des Jobs, doch weil auch das Hinstellen und Aufsagen sehr viel Aufwand und Arbeitseifer erforderte, hatte er kaum Zeit, sich über all die Dinge Gedanken zu machen, die ihm so komisch und traurig vorkamen am Arbeitsalltag eines Journalisten im Nahen Osten: die Bestechungsgelder, die er zu Hause abrechnete wie andere Kollegen Trinkgelder; die Unzulänglichkeit der Wörter, die so umkämpft waren wie die Landstriche, die sie bezeichneten, jene "umstrittenen" oder "besetzten" Gebiete, wo die "Terroristen" gegen die "Widerstandskämpfer" auf diskursiver Ebene so erbittert in die Schlacht zogen wie gegen die "israelischen Soldaten" oder "Besatzer" auf der anderen Seite der "Mauer" oder des "Sicherheitszauns"; die Liste der talking heads, die im Kollegenkreis herumgereicht wurden, Menschenrechtler und Wissenschaftler, die je nach Bedarf zitiert wurden, als könnte man die Diktatur, unter der diese Menschen leben, ganz einfach aus ihren Worten ausblenden wie ein leises Hintergrundrauschen; die "O-Töne" der sogenannten einfachen Leute, die er einholte, obwohl er wusste, dass viele Menschen selbst in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr über ihre Präsidenten schimpfen, sobald die Kinder in ein Alter kommen, in dem sie die Gespräche von zu Hause auf den Schulhof tragen; das Schweigen, die Lügen, die Propaganda und die hinter vorgehaltener Hand geflüsterten Meinungen, die man davon oft kaum unterscheiden konnte.
Drei Jahre lang hat Luyendijk nach seiner Rückkehr gebraucht, um seine Erfahrungen über diese Zeit aufzuschreiben, und dass man dem Buch, das soeben unter dem Titel "Wie im richtigen Leben" auch auf Deutsch erschienen ist, diesen Aufwand nicht unbedingt ansieht, spricht gar nicht dagegen: Den meisten Teil der Zeit hat Luyendijk damit verbracht, Antworten auf Fragen zu finden, auf die es keine Antworten gibt. Dass er es trotzdem geschrieben hat, ist das Bemerkenswerte daran.
Was aber dem Buch an analytischer Kraft fehlt, wird durch die haarsträubenden Szenen wettgemacht, von denen es berichtet, wobei vor allem die Tatsache erschreckt, dass all diese vermeintlichen Begleitumstände nicht längst tausendfach beschrieben worden sind: die professionelle Pressearbeit des israelischen "Government Press Office" auf der einen Seite etwa und die nicht minder geübten Performances palästinensischer Augenzeugen auf der anderen, die ihre Trauer auf Nachfrage nachstellen. Schon klar: Die Steine, die den Polizisten am Kopf treffen, tun nicht weniger weh, nur weil sie für die Kameras geschmissen werden; und die Opfer der Bombenanschläge stehen auch in Jerusalem nach den Abendnachrichten nicht wieder von den Toten auf. Und trotzdem wäre, zumindest für die Kameraleute, der Schritt zurück einer in die richtige Richtung: dann könnten sie nämlich auch die zwanzig Kollegen zeigen, die die zehn Steinewerfer filmen, und den Falafelstand, an dem sich Schaulustige während der Demonstration stärken.
Die Stärke von Luyendijks Buch liegt dennoch nicht darin, auf all die alltäglichen Inszenierungen und Lügen aufmerksam zu machen, sondern auf die Abgebrühtheit, mit der die Medien damit umgehen; die Ignoranz, mit der sie die Behauptung aufrechterhalten, objektiv zu berichten, im Dienste einer Wahrheit, die irgendwo hinter all den Bildern noch immer zu vermuten wäre. Auf das gute Gewissen, mit dem die Macher der Nachrichten darauf verweisen, dass es ja auf den hinteren Seiten der Zeitung durchaus differenzierte Berichte gibt, in denen die Ursachen jener Bombenanschläge und Fanatikeraufmärsche erklärt werden, die unser Bild der arabischen Welt prägen. Das Dumme ist nur, dass derartige Hintergrundgeschichten die Basis sind, auf der die sogenannten Nachrichten überhaupt erst verstanden werden können, und keine Zusatzinformationen für Studenten der arabischen Geistesgeschichte.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...,508702,00.html
siehe auch
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=1985
Pipes ist auch Berater des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Rudolph ("Rudy") Giuliani.
www.harpers.org/archive/2007/08/hbc-90001048
Ein anderer Giuliani-Berater ist Norman Podhoretz - der schlimmste aller Neocons, der Propganda für "World War IV" (der Kalte Krieg ist für ihn der Dritte Weltkrieg) macht und für die Bombardierung Irans betet.
www.opinionjournal.com/federation/feature/?id=110010139
Podhoretz saß 1998/99 gemeinsam mit Wolfowitz, Perle, Rumsfeld & Co. in dem von Soros finanzierten Balkan Action Council.
Wenn man von den Beratern Rückschlüsse auf den Kanidaten schliessen kann, dann ist Giuliani noch schlimmer als Bush.
www.harpers.org/archive/2007/08/hbc-90001048
Ein anderer Giuliani-Berater ist Norman Podhoretz - der schlimmste aller Neocons, der Propganda für "World War IV" (der Kalte Krieg ist für ihn der Dritte Weltkrieg) macht und für die Bombardierung Irans betet.
www.opinionjournal.com/federation/feature/?id=110010139
Podhoretz saß 1998/99 gemeinsam mit Wolfowitz, Perle, Rumsfeld & Co. in dem von Soros finanzierten Balkan Action Council.
Wenn man von den Beratern Rückschlüsse auf den Kanidaten schliessen kann, dann ist Giuliani noch schlimmer als Bush.
Der uebleste Personen Kreis, nachdem Adolf die Welt verlassen hat, sind diese Leute