Nun fuer jeden zaehlt das Gesetz in Europa auch fuer Roma!

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Werden Roma in Europa gezwungen nach dem Gesetz zu leben  


Militärische Formation, unappetitliche Symbolik: die ersten Gardisten bei ihrer Vereidigung im August 2007.

Denn die Garde rekrutiere ihr Personal vor allem in sozialen Problemgebieten, wo auch viele Roma wohnen. Das bestätigt auch Gabor Vona, der Führer der Garde und zugleich Vorsitzender der rechtsradikalen Bewegung Jobbik. Den Roma müsse „beigebracht werden, Recht und Gesetz zu respektieren“, sagte er. Der 29-jährige Vona bereitet inzwischen auch der Fidesz Kopfzerbrechen, ist Debreczeni überzeugt. Allerdings nicht wegen seines Radikalismus, sondern weil seine kleine Partei Jobbik in den Umfragen wachse und somit Orbán Stimmen wegnehmen könnte.

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Auch die Roma haben sich endlich an die grundlegenden Menschenrechte richten.

A) keine Inzucht und Zwangs Heiraten von Kindern unter 14 Jahren, was Tradition hat.
B) nicht nur von der Sozial Hilfe leben in der Generation Nr. xy und sich u.a. in Hamburg ganze Strassen mit Haesern vom Steuer Zahler bezahlen zu lassen
C) Bereitschaft zum arbeiten, was absolute Fehl Anzeige ist
D( Beendigung (gegen die EU Grund Gesetze) von Sonder Regelung.

u.a. Gewerbe Betriebe, ohne Steuer Anmeldungen und Einnahmen- Verlust Rechung was viele Kommunen auch in Deutschland und Europa erlauben.

Die Liste ist lange, was diese Ethnie oft fuer illegale Privilegien hat und es wird Zeit, das man die Clans Chefs verhaftet, wenn wie das BKA und Gerichte immer wieder feststellen, die Kinder zur Deibstahls Tour geschckt werden denn die Blut Gesetze gelten: Alles ist erlaubt, wenn es dem Clans zu gute kommt.

Nach diesem Gesetz leben auch teilweise andere Ethnien aus dem Balkan, welche zu Pluenderungs Feldzuegen nach Europa aufbrachen.

08.05.2008 08:39 Uhr
Familie hielt einen Mann acht Jahre lang gefangen

Einen Fall von langjährigem Freiheitsentzug mit Misshandlungen gibt es nun auch in Slowenien: Ein 48-jähriger Mann soll acht Jahre lang von einer Familie festgehalten und missbraucht worden sein, bevor ihm im Februar endlich die Flucht gelang.
Das berichtete die Laibacher Tageszeitung "Dnevnik" am Mittwoch. Der Mann sei sogar gezwungen worden, sich den Finger abzuhacken, damit seine Peiniger die Versicherungsprämie kassieren konnten. Die Täter seien noch immer auf freiem Fuß.

Der Mann stammt aus einem Dorf in der Nähe der Unterkrainer Stadt Novo mesto. Als Maler arbeitete er gelegentlich für die dortigen Roma, bis er eines Tages von einer der Familien gefangen genommen und regelrecht versklavt worden sei, berichtet die Zeitung. Zwei Brüder und einer ihrer Söhne im Alter von 40 bzw. 20 Jahren sollen den Mann misshandelt, geschlagen und gequält haben. Sie sollen sich auch regelmäßig seine Sozialhilfe angeeignet haben.
http://www.vienna.at/engine.aspx/page/vi...080508-08395371 

In Deutschland wäre sowas unnötig, denn die erhalten überall auch Gewerbe Scheine zum Verkauf, Sammeln etc.. und vollkommen Grund Gesetz widrig und ziemlich diskriminierend für Deutsche und andere Ethnien in Deutschland eben wie gesagt sogar Steuer Befreiung!

Ausserdem brauchten die in München nicht arbeiten und erhalten trotzdem kostenlose Arzt Behandlung, Wohnung, Strom etc.. etc..
Auch diese Vorgehendweise ist vollkommen Gesetzes widrig, wenn sich eine Sippe jeder Art von Arbeit verweigert, wie sogar die SZ schon berichtete.

In Hamburg hat eine Sippe sogar einen ganzen Strassen Zug zur Verfügung mit 700 Leuten. Einzige Gegenleistung! Hamburg bleibt von Beute Zügen der Sippen verschont. Also geht man dann auf Wanderschaft eben woanders hin.


Drei Zigeuner in Banneux festgenommen

In Banneux sind gestern am späten Nachmittag fünf Zigeuner aus Rumänien beim illegalen Einsammeln von Spenden erwischt worden. Das Gauner-Quintett gab vor, im Auftrag der Stadt Lüttich Spenden zu Gunsten von obdachlosen Kindern einzusammeln. Die gezeigten Dokumente waren simple Fälschungen. Drei Zigeuner wurden sofort dingfest gemacht. Die beiden minderjährigen Kinder konnten nach Hause gehen.
16.05.2008 16:40 Regional 

Roms neuer Bürgermeister will Roma-Baracken räumen lassen
Zwölf Festnahmen nach Kontrollen - 81 Prozent der Italiener halten Roma für unbeliebteste Ausländergruppe
Rom - Der neue römische Bürgermeister Gianni Alemanno will 65 Roma-Barackensiedlungen räumen lassen, die an der Peripherie der italienischen Hauptstadt illegal entstanden sind. "Man muss diese Siedlungen abbauen, das ist eine Priorität. In Rom gibt es 85 Roma-Siedlungen, nur 20 davon sind legal", sagte der Rechtspolitiker, der die Bürgermeisterwahl vor drei Wochen gewonnen hat.

Alemanno versprach die Ausweisung der straffälligen Roma. "Die anderen Roma sollen in legalen Siedlungen untergebracht werden. Sie müssen dabei die Prinzipien des zivilen Zusammenlebens respektieren", betonte Alemanno. In den letzten Tagen wurden mehrere Kontrollen in den Barackensiedlungen durchgeführt, was zur Festnahme von zwölf Personen wegen Drogenhandels, Überfällen und Diebstählen führte.

Die Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" veröffentlichte am Montag eine Umfrage zur strikten Linie der Regierung gegenüber den Roma, derzufolge drei von vier Italienern mit dem Vorgehen einverstanden sind. Anti-Roma-Gefühle sind in der italienischen Bevölkerung weit verbreitet, ging aus der Umfrage hervor. So seien für 81 Prozent der Befragten die Roma die absolut unbeliebteste Ausländer-Gruppe. Die Mailänder Tageszeitung "Il Giornale" veröffentlichte eine Umfrage, derzufolge sich sieben von zehn Italienern für DNA-Tests bei den in Italien lebenden Roma aussprechen. (APA)

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Vor den DNS Test fürchten die sich, denn die Inzucht inkusive Väter mit den Töchtern gehört zum Blut Kultur Rheinheits Gebot der Romas, was ja durch Caritas Organisationen auf dem Balkan schon dokumentiert wurde. 
 

Veröffentlicht in Politik

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