die Moral der KfW war schon in KOSOVO im Urlaub und jetzt noch das gibt es sowas wie eine Gerechtigkeit?!
Die Finanz Geschäfte der KfW mit kriminellen Regierungs Chef |
Praktisch förderte auch hier die angebliche Entwicklungs Politik, vollkommen korrupter Deutscher Politiker Ethnische Säuberungen, Mord, Waffen Handel, Enteignung grosser Ländereien und ist damit verantwortlich kriminelle Clans in Ausland Regierungen zu etablieren und zu stabilisieren.
Die Geschichte zeigt Eines auf: Simbabwe war ein blühendes Land im Commonwealth wo Lebensmittel exportiert wurden.
Mit dieser damaligen neuen Regierung, welche massiv von Deutchen Politischen Gruppen unterstützt wurde, führte mit Vorsatz zu einer Zerstörung der Landwirtschaft und das Land ist heute ein vollkommen verarmtes Land, wo die von kriminellen Deutschen Politikern installierten korrupten Verbrecher Clans regieren.
Geschäft ist Geschäft und eine angebliche Entwicklungs Hilfe existiert nicht, den die KfW untersteht dem BMZ. Das BMZ dient heute nur noch dazu, kriminelle Geschäfte ein zu fädeln und Milliarden der Entwicklungs Hilfe zu unterschlagen u.a. über dubiose KfW Projekte, wobei gezielt jede Art von Auslands Politiker bestochen wird und das wird von der KfW finanziert, wie der Fall Siemens am besten aufzeigt.

WELTHANDEL Seite 92
Aggressive Advokaten
Industrieprojekte in Simbabwe bescherten der Staatsbank KfW herbe Verluste. Ein Inkassobüro treibt nun ihre Forderungen ein - mit unorthodoxen Methoden.
In Deutschland war der Diktator lange Zeit ein durchaus gerngesehener Gast. Gleich zweimal reiste Simbabwes Präsident Robert Mugabe Ende der neunziger Jahre in die einstige Bundeshauptstadt Bonn. Dort lud ihn dann der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1998 samt "zehnköpfigem Stab und mehreren Vorständen deutscher Konzerne" gar zum Abendessen in die Präsidentenvilla, erinnert sich ein Teilnehmer.
Mugabe bedankte sich während des üppigen Galadiners artig für die großzügigen Finanzhilfen - und hoffte auf noch mehr. Die Werbetour trug Früchte: Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanzierte Mugabes klammen Staatsfirmen eine Einkaufstour bei den feinsten Industrieadressen. Neben Krankenhäusern und der Modernisierung eines Elektrizitätswerks wurden drei weitere Großprojekte angeschoben.
ABB Mannheim baute am Flughafen in Harare ein neues Terminal. Der Ferrostaal-Konzern modernisierte ein Stahlwerk. Im Sommer 2000 rüstete schließlich auch noch Siemens den staatlichen Mobilfunkanbieter von Simbabwe auf.
Obwohl Mugabe wegen der Vertreibung weißer Farmer kurz zuvor international in Ungnade gefallen war, unterzeichneten die Münchner ohne zu zögern den Liefervertrag - medienwirksam in einem Luxushotel in Sichtweite der berühmten Victoria-Wasserfälle.
Acht Jahre später entpuppt sich der damalige Kuschelkurs als eher unglücklich. Die Industrie hat zwar längst die Millionen von der KfW kassiert, aber die Staatsbanker warten seither vergebens auf die Schuldentilgung durch die Regierung von Simbabwe.
Neuerdings hat die Geduld der deutschen Geldmanager ein Ende. Allein im Fall des von Ferrostaal sanierten Stahlwerks steht Simbabwe bei der KfW mit rund 40 Millionen Euro in der Kreide. Das soll nun das Inkassobüro Commercial Intelligence (CI) möglichst schnell und effizient ändern.
Die Schuldeneintreiber mit Firmensitz in Singapur haben sich auf besonders schwierige Fälle von Zahlungsunwilligkeit spezialisiert. Einst kümmerte sich die Truppe des britischen Unternehmensgründers Michael Shone um die Entsorgung maroder Kredit-Altlasten, die nach dem Hongkonger Börsen-Crash 1987 bei den Großbanken in den Büchern vergammelten. Heute gehören staatliche Institutionen zur bevorzugten CI-Klientel.
Die diskrete Eingreiftruppe aus hochspezialisierten Juristen und Wirtschaftsdetektiven operiert dabei mit deutlich subtileren Methoden als herkömmliches Inkasso. Statt Mugabe die Palasttür einzutreten, lässt CI alle Vermögenswerte pfänden, die sie über ihr Informantennetz vom alten Reich des Regenten aufspürt und im Ausland zu fassen kriegt.
Am Freitag vorvergangener Woche schnappte die Falle beinahe zu. Die CI-Agenten hatten den chinesischen Frachter "An Yue Jiang" im Visier. Der Kapitän wollte im südafrikanischen Durban eine heiße Ladung löschen: Waffen für Mugabe, die über Konten in Malaysia bezahlt worden waren und über den Landweg nach Simbabwe verschoben werden sollten.
Doch der streitbare Erzbischof Rubin Philip verhinderte per Gerichtsbeschluss das Ausladen der Waffen (siehe Kasten). Gleichzeitig versuchte CI per Pfändungsbeschluss desselben Gerichts, an die Ladung zu kommen. Die Chinesen bekamen davon Wind und lichteten überhastet den Anker. Nach heftigen internationalen Protesten verweigerten auch die anderen Nachbarländer Simbabwes einen Transport der Waffen über ihr Territorium.
Der KfW ist das tödliche Pfand ohnehin ziemlich unangenehm. Was sollte der hiesige Bankchef Wolfgang Kroh auch mit einer Schiffsladung Mörser und Granaten made in China?
Neue spektakuläre Aktionen sind jedoch programmiert. Die KfW beauftragte CI in Afrika und Asien "mit einer Handvoll" weiteren Fällen, sagt eine Sprecherin.
Die Hamburger Kreditversicherung Euler Hermes AG kennt die Methoden der britischen Top-Spürhunde bereits seit längerem. Hermes wickelt für die Bundesregierung die Exportkreditgarantien ab, die sogenannten Hermes-Bürgschaften. Bleibt ein deutscher Exporteur auf unbezahlten Rechnungen sitzen, springt Hermes ein und versucht anschließend, das Geld zurückzuholen.
So geschehen beispielsweise im Fall Krupp gegen den kongolesischen Bergbaugiganten Gécamines. Die Deutschen rüsteten in den neunziger Jahren die Kupfermine mit neuen Fördermaschinen aus. Aufgrund politischer Wirren stellte Krupp die Arbeiten jedoch vor Abschluss ein. Gécamines weigerte sich daraufhin, für eine halbfertige Auftragsausführung zu zahlen. Hermes entschädigte Krupp und übergab das Dossier 2005 an die Eintreiber aus Singapur. Die aggressiven Advokaten erhöhten daraufhin massiv den Druck. Sie ließen in Europa Lieferungen, Konten und Immobilien pfänden - unter anderem gar das Londoner Gebäude der kongolesischen Nationalbank.
"Wir wurden regelrecht belagert", erinnert sich ein Minenverwalter. Vergangenes Jahr einigte man sich auf eine Vergleichssumme von 20 Millionen Dollar.
BEAT BALZLI
Die Bank habe "zu keiner Zeit und unter keinen Umständen Waffen als Sicherung für ihre Forderungen gegenüber dem Staat Simbabwe akzeptiert", heißt es in der Frankfurter Zentrale. Die Art der Ladung sei nach Aussage des Inkassounternehmens zu diesem Zeitpunkt nicht definitiv bekannt gewesen.
In Deutschland war der Diktator lange Zeit ein durchaus gerngesehener Gast. Gleich zweimal reiste Simbabwes Präsident Robert Mugabe Ende der neunziger Jahre in die einstige Bundeshauptstadt Bonn. Dort lud ihn dann der damalige Bundespräsident Roman Herzog 1998 samt "zehnköpfigem Stab und mehreren Vorständen deutscher Konzerne" gar zum Abendessen in die Präsidentenvilla, erinnert sich ein Teilnehmer.
Mugabe bedankte sich während des üppigen Galadiners artig für die großzügigen Finanzhilfen - und hoffte auf noch mehr. Die Werbetour trug Früchte: Die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanzierte Mugabes klammen Staatsfirmen eine Einkaufstour bei den feinsten Industrieadressen. Neben Krankenhäusern und der Modernisierung eines Elektrizitätswerks wurden drei weitere Großprojekte angeschoben.
ABB Mannheim baute am Flughafen in Harare ein neues Terminal. Der Ferrostaal-Konzern modernisierte ein Stahlwerk. Im Sommer 2000 rüstete schließlich auch noch Siemens den staatlichen Mobilfunkanbieter von Simbabwe auf.
Obwohl Mugabe wegen der Vertreibung weißer Farmer kurz zuvor international in Ungnade gefallen war, unterzeichneten die Münchner ohne zu zögern den Liefervertrag - medienwirksam in einem Luxushotel in Sichtweite der berühmten Victoria-Wasserfälle.
Acht Jahre später entpuppt sich der damalige Kuschelkurs als eher unglücklich. Die Industrie hat zwar längst die Millionen von der KfW kassiert, aber die Staatsbanker warten seither vergebens auf die Schuldentilgung durch die Regierung von Simbabwe.
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Mafiöse Geschäfte der Politiker und Industrie. Und man macht 2008 in dieser Geld Vernichtung eines Alibi Aufbaues im Ausland ungestört weiter, damit man seine Wahlkampf Kassen füllen kann. siehe auch den Abgeordneten Adam der sich von Siemens schmieren liess.
Und noch so ein Partei Buch Spekulant und Bestechungs Meister will Chef bei der KfW werden.
Hamburg - Der Widerstand wächst: Schröder hat in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender der NRW.Bank rund fünf Milliarden Euro in strukturierte Kredite vor allem in den USA investiert. Kollegen aus den Förderbanken der anderen Bundesländer hatten den Banker bereits mehrfach wegen seiner aggressiven Investitionspolitik kritisiert. Sie haben Angst, dass die EU-Kommission ihnen wegen solchen Geschäften die Existenzgrundlage entzieht.
KfW-Kandidat Schröder: Zittern um den Chefposten
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KfW-Kandidat Schröder: Zittern um den Chefposten
Ähnlich wie die KfW sollen sich die staatlichen Förderbanken auf die Mittelstandsfinanzierung, die Bereitstellung von Risikokapital sowie die Finanzierung von Umweltschutzprojekten in Deutschland konzentrieren. Bisher konnte die nordrhein-westfälische Förderbank nennenswerte Wertberichtigungen aus den US-Geschäften nur vermeiden, weil sie die Positionen nach deutschen Bilanzierungsrichtlinien im Anlagebuch führt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,553808,00.html
Nichts Neues an der GTZ - BMZ Verbrecher Front!
26.06.2008 - Menschenrechte in Afrika (I)
ADDIS ABEBA/BERLIN (Eigener Bericht) - Trotz schwerster Vorwürfe von
Menschenrechtsorganisationen erhöht die Bundesregierung die deutschen
Entwicklungszahlungen an Äthiopien um 40 Prozent. Dies teilt das
Außenministerium in Addis Abeba nach den deutsch-äthiopischen
Regierungsverhandlungen in der vergangenen Woche mit. Demnach erhält
das ostafrikanische Land in den nächsten drei Jahren 96 Millionen Euro
aus dem Etat des deutschen Entwicklungsministeriums - eine der
höchsten Zuwendungen des Hauses. Die äthiopische Regierung wird seit
Jahren wegen Menschenrechtsverbrechen hart kritisiert. Sie sicherte
sich 2005 durch Wahlfälschung die Macht, ließ anschließend Hunderte
Protestdemonstranten niederschießen, wird bis heute der Folter sowie
außergerichtlicher Exekutionen bezichtigt und treibt in großer Zahl
Oppositionelle und unabhängige Journalisten ins Exil. Jüngste Berichte
werfen der äthiopischen Armee Verschleppungen und den Mord an
Zivilisten im Osten des Landes vor. Die Aufstockung der deutschen
Entwicklungsgelder trägt der geostrategischen Bedeutung Äthiopiens
Rechnung, die der Botschafter Deutschlands in Addis Abeba in einem
Strategiepapier ausdrücklich würdigt. Die äthiopische Armee führt
zudem an der Seite des Westens in Somalia Krieg. Äthiopische Soldaten
werden in Deutschland ausgebildet.
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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57280