Europa erzittert, weil Gazprom das Balkan Energie Monopol nun besitzt-nun die EU schlaeft weiter das wird sich zeigen mit der neuen Leitung ohne Gas!!!

Veröffentlicht auf von karl kreibich



Putin führt Regierungs-Chef Kostunica und Präsident Tadic

29. Jänner 2008
07:00 MEZ Russland holt den Balkan heim

Gazprom hat sich das Energiemonopol in Serbien gesichert, und Europa zittert




Putin führt Regierungs-Chef Kostunica und Präsident Tadic

Serbien will sich den Weg
nach Europa erleichtern
Am Sonntag, dem 3. Februar, wird die zweite Runde der serbischen Präsidentschaftswahl stattfinden. Im Kampf um die Gunst der Wähler stehen sich in einer Stichwahl zwei unversöhnliche Lager gegenüber: Der Sieger des ersten Wahldurchgangs, Tomislav Nikolic, der Serbischen Radikalen Partei (SRS) und der amtierende Präsident, Boris Tadic. Es sind aber nicht nur die Wahl und die Kandidaten, die für Aufregung sorgen: Es handelt sich um ein Duell Russland gegen Europäische Union.

Schnäppchenjagd
Am 25. Jänner hat die russische Gazprom Serbiens Staats-Energiekonzerne um einen Schnäppchen-Preis ergattert. Dem russischen Energiekonzern gelang es, sich die Mehrheit des serbischen Ölkonzerns NIS (Naftna industrije Srbije) für schlappe vierhundert Millionen Euro zu erkaufen. Hinzu kommt eine fünfhundert Millionen Euro teure Investition in die serbische Energie-Infrastruktur. Eine Gasleitung durch das Land von Rumänien nach Italien soll Serbiens Energieversorgung für die nächste Jahrzehnte sichern, und Serbien in eine Energiezentrale für den Balkan umwandeln.

Energie-Imperium
Innerhalb der EU wird jedoch Kritik laut. Die Verhandlungen sollen politisch motiviert und undurchschaubar gewesen sein. Die serbischen Behörden weisen diese Kritik entschieden zurück. Vize-Ministerpräsident Bozidar Djelic erkläre am 16. Jänner, dass serbische Nationalinteressen den Verkauf bestimmten. „Wir haben keine Möglichkeit, Lieferungen aus Algier oder Norwegen zu bekommen, so wie das restliche Europa“, erklärt Dejan Stojadinovic, Sprecher des serbischen Energieministeriums. Die Regierung in Belgrad hatte deshalb keine andere Wahl, als das Angebot von Gazprom anzunehmen.

Der Grund für Europas kritische Beurteilung ist die wachsende Energie-Abhängigkeit Europas von Russland. Rund ein Drittel von Europas Gas wird von Gazprom geliefert, ein Umstand, der die Firma zum größten Energie-Lieferant des Kontinents macht. Russland wird vorgeworfen, Gazprom und die Energieversorgung Europas als politische Druckmittel zu missbrauchen. Staaten, die für den Kreml als zu westlich orientiert gelten, wie etwa Georgien und die Ukraine, müssen unter Preiserhöhungen leiden. Vorläufige Lieferungsstopps stehen ebenfalls im Maßnahmenkatalog des Kreml. Und wie die letzten Jahre gezeigt haben, scheut Russland nicht davor zurück, diese auch umzusetzen.

Keine Furcht vor dem Bär
Analysten nehmen an, dass der Verkauf von NIS eine Art Belohnung für die Unterstützung Russlands in die Kosovo-Frage war. Die autonome Provinz wird bald ihre Unabhängigkeit erklären. „Es ist eine Frage von Tagen“, verkündete Hashim Thaci, der neulich gewählte Ministerpräsident der Kosovos, nach einem Treffen mit Javier Solana am 24. Jänner in Brüssel. Die USA und die EU haben bereits zugesagt, einen unabhängigen Kosovo anzuerkennen. Russland hat bisher Serbien unterstützt und damit die Anerkennung einer kosovarischen Unabhängigkeit durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhindert.

Serbische Behörden zeigen sich vom Druck Russlands durch Gazproms Energie-Monopol nicht besorgt. Der serbische Außenminister, Vuk Jeremic, meint, dass das Abkommen zwischen NIS und Gazprom Serbien den Weg in die EU erleichtern werde. „Eine bessere ökonomische Atmosphäre in Serbien wird die politische Lage am Balkan sichern, was auch für eine Integration in die EU notwendig ist“, so Jeremic nach ein Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lavrov. Jeremic sprach bei dieser Gelegenheit auch seinen Dank für die Rolle Russlands bezüglich der schnellen Integration des West-Balkans in die EU aus.

Aus diesen vielschichtigen Gründen wird die Wahl am Sonntag eine Schicksalswahl: Die Serben werden darüber entscheiden, ob sich ihr Land in Richtung Europäischen Union bewegt oder von Russland heimgeholt wird.

http://www.chilli.cc/index.php?noframes=1&id=81-1-77

Hinzu kommt das Schlüssel Geschäft ebenso mit Bulgarien, wo die Russen ebenso die enstprechenden Langzeit Verträge für die Gas Pipeline mit Bulgarien abschlossen, welche natürlich von den Dumm Bestechungs Politik Geschäften der EU Firmen nun kritisiert werden.



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Kommentar: Geopolitische Spiele in Sofia
http://newsletter.dw-world.de/re?l=evxgunIf6swjpI2
Russland und Bulgarien haben während des Besuchs von Wladimir Putin
in Sofia wichtige Energieabkommen unterzeichnet
,
die weit über die
Grenzen beider Länder hinaus von Bedeutung sind. Alexander Andreev
kommentiert.


Serbia to Sign Deal of a Century with Russia
“On January 25, Serbian government will sign a strategic agreement with Russia on cooperation in the energy sector,” Serbian Prime Minister Vojislav Kostunica announced in a Tuesday statement to Tanjug, adding that the agreement is quite obviously in Serbia's interest and in the interest of all Serbian citizens, as well as beneficial for Serbia's economic development.

The announcement came right after Serbian government adopted at its session the text of the agreement between Serbia and Russia on cooperation in the oil and gas industries.

The agreement enables conclusion of the contract between public gas company Srbijagas and Russia’s Gazprom Export for building a South Stream branch of a major prospective natural gas pipeline in Serbia, construction of an underground gas storage facility in Banatski Dvor and the contract between the Serbian government and Gazprom Neft on the sale and development of Serbian oil industry Naftna Industrija Srbija (NIS).

The government has authorized Minister of Infrastructure Velimir Ilic to sign the agreement on its behalf on January 25, Friday.

Who Can Say Serbs are Not Pragmatic? If EU Contract is Nearly As Good for Serbia, We'll Sign that One Too
On Wednesday, Premier Kostunica assessed that the Stabilization and Association Agreement (SAA) with the European Union [pushed by the greatest majority of EU member-states to be signed with Serbia on January 28] has to be in Serbia's interest in the same way the energy agreement with the Russian Government on cooperation in the oil and gas sector is in the interest of all Serbia's citizens and economy.

He said that as for the signing of the Stabilization and Association Agreement, the EU must choose whether it will sign the agreement with Serbia or illegally send a mission to fragment Serbia.

“If the agreement with the EU is to be in the interest of Serbia and its citizens, it has to be in line with the founding principles of international law, which is why the EU must give up on the attempt to send its mission and should unequivocally support Serbia's sovereignty and territorial integrity within its internationally recognized borders,” Kostunica stressed.

Putin dürfte sich wohl halb tod lachen, wie bescheuert der Westen ist mit seinem Fake Nabucco und AMBO Projekt, welches beide den Bach hinter gegangen sind.

Putin: South-Stream-Pipeline über jede Konkurrenz erhaben
17:42 | 29/ 04/ 2008




MOSKAU, 29. April (RIA Novosti). Die geplante Pipeline South Stream, durch die russisches Erdgas ab 2013 nach Südeuropa gepumpt werden soll, ist nach den Worten des russischen Präsidenten Wladimir Putin am konkurrenzfähigsten.

"Das bedeutet nicht, dass wir gegen alternative Projekte kämpfen", sagte Putin am Dienstag in Moskau nach Verhandlungen mit dem griechischen Regierungschef Konstantinos Karamanlis. "Wenn jemand in der Lage ist, andere derartige Projekte zu wirtschaftlich annehmbaren Bedingungen zu verwirklichen, würden wir uns nur freuen." Putin zufolge ist South Stream besonders optimal und konkurrenzfähig.

Während der Verhandlungen Putins mit Karamanlis wurde ein Regierungsabkommen über den Bau eines Abschnitts der Gaspipeline South Stream auf griechischem Gebiet unterzeichnet.

Die South-Stream-Pipeline soll von Russland auf dem Grund des Schwarzen Meeres nach Bulgarien und weiter bis nach Italien verlegt werden. Das Projekt hat einen Wert von 14 Milliarden US-Dollar und wird vom russischen Energiekonzern Gazprom gemeinsam mit dem italienischen Unternehmen Eni verwirklicht. Erste Gaslieferungen sind für 2013 geplant.

Dem russischen Präsidenten zufolge entspricht dieses Projekt dem wachsenden Gasbedarf Griechenlands, der sich in acht Jahren verdoppeln solle. Der griechische Premier bezeichnete South Stream als eines der wichtigsten Projekte für Süd- und Mitteleuropa.

Freitag, 09.05.2008
Serbien bestätigt Gaskooperation mit Russland
Belgrad. Die serbische Regierung hat den Kooperations-Vertrag mit Russland im Öl- und Gassektor gebilligt. Damit ist der Weg frei für den Bau der Pipeline "Southstream" auf serbischem Gebiet.



Ein Vorvertrag war bereits im Februar unterzeichnet worden. Russlands neuer Präsident Dmitri Medwedew reiste damals noch in seiner Funktion als Aufsichtsratschef von Gazprom nach Belgrad, um über eine Kooperation zu verhandeln.

Die Vereinbarung sieht den Bau eines 400 km langen Pipeline-Abschnitts in Serbien vor. Die Durchlasskapazität liegt bei 10 Mrd. Kubikmeter Gas pro Jahr.

Serbien hofft durch diesen Vertrag auf Investitionen von 1 Mrd. USD und jährliche Transiteinnahmen von 200 Mio. USD.

Am Balkan kreuzen sich alle (Gas-)Wege

02.07.2008 | 18:54 | PETER MARTOS (Die Presse)

Wer überlebt im Kampf zwischen dem Gazprom-Projekt South Stream und dem EU-unterstützten Nabucco?

WIEN. Fast wären sie wieder Kollegen geworden, Gerhard Schröder und Romano Prodi. Aber während der deutsche Ex-Bundeskanzler das Jobangebot des russischen Gas-Giganten Gazprom akzeptierte, schlug es der frühere EU-Kommissionspräsident und zweimalige italienische Regierungschef aus. So ist der eine Aufsichtsratschef der Pipeline-Firma Nord Stream, der andere Neo-Pensionist.

Dabei wäre Prodi den Russen wohl noch wichtiger gewesen, kämpfen sie doch mit South Stream gegen das EU-unterstützte Projekt Nabucco an. Da kann Gazprom-Boss Alexej Miller noch so oft beteuern, dass die beiden Projekte einander nicht ausschließen, sondern ergänzen. Anfang Juni gab er bei einer Konferenz im französischen Atlantik-Badeort Deauville erstmals zu, dass sein Konzern den erwarteten Mehrverbrauch Europas nicht allein decken könne. Was nichts daran ändert, dass Nabucco den Russen ein Dorn im Auge ist. Es würde „fremdes“ Gas – aus Aserbaidschan, Kasachstan, vielleicht sogar Iran – nach Westen pumpen, und das ohne Gazprom. Auch aus Nord und South Stream wird Gas aus anderen Republiken der ehemaligen Sowjetunion strömen. Aber nach Gazprom-Regeln.

Nabucco-Kosten explodieren

Nabucco und South Stream sind einander vielfach ebenbürtig. Beide sollen ab 2013 jährlich rund 30 Milliarden Kubikmeter Gas transportieren, also jeweils maximal zehn Prozent des europäischen Bedarfs. Nachdem die Kostenschätzung für Nabucco vor kurzem wegen der explodierenden Öl- und Stahlpreise von 4,4 auf 7,9 Milliarden Euro angehoben worden ist, kommt es im Kapitalbedarf dem Konkurrenzprojekt (zehn Mrd. Euro) schon recht nahe.

Aber der Weg unterscheidet die beiden Projekte gravierend. Denn die Russen wollen das Schwarze Meer unterqueren, um mit einer Länge von 900 Kilometer das Auslangen zu finden. South Stream könnte sich ab der „Landung“ in Bulgarien in zwei Ströme teilen: einen Richtung Griechenland und Italien, einen nach Ungarn mit Endstation im OMV-Verteilzentrum in Baumgarten in Österreich.
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Gazproms Startvorteil: Während bei Nabucco um Juristisches gerungen wird und der türkische Premier Tayyip Erdogan soeben zufrieden feststellte, die Verträge könnten „binnen Monaten“ unterschriftsreif sein, so haben die Russen schon mit Bulgarien, Griechenland, Serbien und Ungarn unterschrieben. Gespräche mit Slowenien über die Abzweigung nach Italien sollen ebenfalls weit gediehen sein. Wichtigster Partner der Gazprom ist der italienische Energiekonzern ENI. Deshalb das Bemühen um Romano Prodi.

Und Österreich? Als Alexej Miller Anfang April in Laibach meinte, South Stream könnte an Österreich vorbeiführen, widersprach OMV-Chef Wolfgang Ruttenstorfer: Die Pipeline müsse durch. Schließlich ist man Gazprom-Partner. Laut der englischsprachigen russischen Wirtschaftszeitung „RBK Daily“ steht eine Vereinbarung unmittelbar bevor.

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Die Presse

Gerade erst vor ein paar Tagen erschien in der Asia Times ein Artikel über den Bau der längsten Gaspipeline der Welt - von Turmenien über Usbekistan und Kasachstan bis nach China.
http://www.atimes.com/atimes/Central_Asia/JG17Ag01.html
Etwa 7000km wird die Länge der Pipeline betragen, damit ist wird sie zu der mit Abstand längsten der Welt. Allein 4500km wird sie durch chinesisches Territorium verlaufen. Die Arbeiten an den noch fehlenden Bauabschnitten haben bereits begonnen - in allen Teilnehmerländern. Teile der Pipeline in Kasachstan werden schon genutzt.

Zur Erinnerung - die Russen und Chinesen haben vor gar nicht allzu langer Zeit die Globalfaschisten von der usbekischen Basis K2 - nah am Streckenverlauf der Pipeline gelegen - vertrieben. Nur zur Erinnerung, wozu solcherart Militärbasen da sind...

Einen Artikel über das Projekt gibt es jetzt auch auf Deutsch.
http://info.kopp-verlag.de/news/7000-kil...ler-zeiten.html

Es sollte mich nicht wundern, wenn Turkmenien ab dem kommenden Wochenende Mitglied der SCO sein würde...


http://www.atimes.com/atimes/Central_Asia/JG30Ag01.html

Geopolitik ist wie ein Schachspiel. Es gehört ein Erfassen der Situation dazu, doch vor allem ein richtiges Einschätzen der eigenen Möglichkeiten (und auch der der Konkurrenten). Wer in permanenter Lüge lebt, seine Kräfte beständig selbst überschätzt und Konkurrenten verteufelt (das ist schon eine Art von Untermenschentum!), braucht sich nicht zu wundern, wenn er letztendlich vorgeführt wird.

Wie geht es jetzt weiter, nachdem die Karten in Mittelasien verteilt wurden? Ähnliches ist jetzt auch in Nordafrika und Lateinamerika im Gange, wie auch im Artikel angedeutet wird. Doch beides ist nach Zbig Peripherie, da es ihm um die Kontrolle von Eurasien geht. Dennoch hat dazu Nordafrika entscheidenden Einfluss auf Europas Importe. Selbiges bahnt sich in Südamerika in Bezug auf die Terrorstaaten an, bei der sich Venezuela mit russischer Waffenhilfe auch langsam zur potentiellen schnellen Eingreiftruppe macht.

Doch die nächsten Karten im eurasischen Zentrumsgefecht sind der Iran und Pakistan. Der Iran wird nun vom Westen dringendst gebraucht. Die ursprünglichen Bestrebungen des Irans, turkmenisches Gas nach Süden zu leiten, sind damit jetzt auch vom Tisch. Vielleicht nicht ganz im iranischen Interesse. Es scheint also auf den ersten Blick, dass der Iran sein Gas an den Westen offeriert...

Doch um bei einem Schachspiel erfolgreich zu sein, ist es unumgänglich, mehrere Züge voraus zu denken. Russland wird den jetzigen Positionsgewinn nicht angestrebt haben, um den Iran zu verlieren. Gegen Nabucco spricht neben dem Verlust des mittelasiatischen Gases das schon weit fortgeschrittene South-Stream-Projekt von Gasprom bis hinein nach Baumgarten bei Wien. Und vom Iran aus ist Turkmenien nicht weit. Ein späterer Anschluss an die China-Pipeline ist da naheliegend, zumal China selbst Milliardenverträge mit dem Iran hat.

Die Ukraine betrügt durch die vom Westen unterstütze Ukkrainische Mafiöse STaats Führung mit direkt Verbindung zum CIA und den NeoCons Russland in Milliarden Höhe und das ist der Punkt.

Das Gas versiegt

Die Ukraine scheint von einer Auszeit allerdings nicht all zu viel zu halten. Seit Neujahr hat die Gazprom die Lieferungen in das ukrainische Transitnetz um 65 Mio. Kubikmeter pro Tag verringert, dies ist der Anteil, den die Ukraine momentan abnehmen würde. An der anderen Seite der Transitpipelines kamen jedoch nach russischen Angaben rund 20 Mio. Kubikmeter weniger Gas an, als dies der Fall sein müsste. Die Ukraine erklärt diese Mindermenge mit der Unterstellung, Russland hätte sie gar nicht eingespeist – eine Erklärung, die weder die Vertreter europäischer Gaskonzerne noch Energieexperten für glaubhaft halten. So [extern] äußert etwa Alexander Rahr von der [extern] Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik eine andere Ansicht:

Es wird befürchtet, dass gewisse Kräfte in der Ukraine – dabei ist unklar, wer dort in Wirklichkeit die Transitpipeline kontrolliert –, sie illegal anzapfen, daraus Gas für den inneren Verbrauch entnehmen werden.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29486/1.html

Veröffentlicht in Politik

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