Die Raubritter des AA - sind eigentlich eine Schande fuer Deutschland gewesen aber korruptis bleiben korruptis!!! 1.A
Wo bleibt die Juristische Auf Arbeitung dieser Unterschlagungen, insebesondere weil ja auch Deutsche Polizisten aus Bayern und aus Freiburg damals sogar Rhenea Einsätze (MAPE WEU Einsatz ab 199

Die Verbrecher der Deutschen Botschaft hatten wie bewiesen ist damals auch nicht jeden Tag die Botschaft offen, wie es die Notlage unbedingt erforderlich gemacht hat, während Albanien von Flüchtlingen geflutet wurde!
Die Verbrecher Joschka Fischer und die Rote Heidi und Co. handelten genau so: Die Botschaft war selbst für Deutsche geschlossen und Mafiös abgeschottet und man weigerte sich am Wochenende zu arbeiten denn nur Verbrecher handeln so und lassen Flüchtlinge verrecken und handeln extrem Bürokratisch. Die Verbrecher mit Diplomaten und Beamten Pass machten sich ein lustiges Wochenende und Deutsche vor Ort mit verwandten aus dem Kosovo sollen verrecken, das war das Motto der Hilfe aus Deutschland, denn man machte sich lieber schöne Tage in lokalen der Mafia.
Und dann dieses dumme erbärmlcihe Geschwätz der Helfer mit Diplomaten Pass!
Die Polizeikontrollen können wir nach inzwischen eingeübtem Muster passieren: wir beiden Deutschen springen mit gezückten Pässen und wichtiger Mine aus dem Fahrzeug auf die albanischen Polizisten zu und werfen ihnen in Staccato-Englisch irgendwelche Brocken hin, in denen die Stichworte "Germany" und "Ambassadore" vorkommen müssen. Aber an der letzten Kontrolle hilft auch das nichts mehr. Der Vater muß mit dem Auto zurückbleiben (niemals würde er es hier allein lassen), und uns nimmt ein bereits vollbesetztes deutsches Auto, das zufällig vorbei kommt, mit nach Tirana. Am Armaturenbrett baumelt ein Schlüsselanhänger: U(K. Totenstille vor der Botschaft. Wir winken mit unseren Pässen und läuten Sturm. Der Sicherheitsbeamte ist zunächst ungehalten, gibt uns dann aber immerhin Visaanträge mit. Am nächsten Tag werden wir noch erleben dürfen, daß dies so selbstverständlich nicht ist, die Albaner betreiben bereits schwunghaften Handel mit Xeroxkopien dieser nutzlosen Hoffnungspapiere. Von jedem Familienmitglied müssen also zwei Paßfotos her - ein Problem, mit dessen Lösung wir in diesem Land ohne jegliche erkennbare Infrastruktur die verbleibenden 16 Stunden bis zur "Öffnung" der Botschaft am nächsten Morgen zu verbringen haben. Wenigstens nicht einfach nur die Zeit verwarten müssen. Fast möchte man über jede harte Nuß, die uns die Botschaft noch zu knacken geben wird, im Nachhinein dankbar sein, hätten sie sich nicht hinterher als gänzlich verlorene Liebesmühen erwiesen. In Bonn hatte man mir vorab ja beschieden, es werde in Fällen wie diesem schnell und unbürokratisch geholfen.
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ch werde euphorisch, kann mir einfach nicht vorstellen, daß man Christiane unverrichteter Dinge wieder vor die Tür setzen wird. Man wird. Nach ganzen 10 Minuten steht sie wieder auf der Straße, mit den Anträgen in der Hand, wie sie hineingegangen war. Sie geht in die Knie, hockt sich auf den Rinnstein und bricht in Tränen aus. Es dauert einige Minuten, bis sie in der Lage ist zu berichten, was sich drinnen abgespielt hat. Immer noch schluchzend schildert sie die Kaltschnäuzigkeit, mit der ihr der Sachbearbeiter verkündet hat, die Pässe seien ja zum großen Teil abgelaufen, da ginge gar nichts. Für die beiden einzigen Familienangehörigen, die noch über gültige Pässe verfügen, die beiden überlebenden Männer, Nassers Vater und Nassers taubstummer Bruder (das Handikap hat ihm das Leben gerettet), müßte sie bei der Berliner Ausländerbehörde Einladungen besorgen unter Vorlage einer Verdienstbescheinigung. Mit dieser könnten die beiden dann kommen und ein Besuchsvisum beantragen. Als ob an ihrem Flüchtlingszelt ein Briefkasten hinge, der Briefträger vorbeikäme. Und niemand wird die beiden allein jemals in die Botschaft vorlassen. Aber klar, die wollen ja Urlaub an der Nordsee machen, und die Frauen können mit den Kindern derweil ruhig "daheim" im Flüchtlingscamp auf die Postkarten der Männer warten.
Die ausländischen Mitarbeiter der Hilfswerke haben längst Feierabend und sind in ihre Hotels gefahren. Vor Ort nur noch albanische Sicherheitskräfte, die aber niemanden in die leeren Zelte lassen wollen. Die Flüchtlinge müßten erst in die Präfektur nach Durrës um sich dort registrieren zu lassen. Das könne man morgen - nein! Schnell bin ich mir mit dem jungen albanischen Dolmetscher einig, daß wir es uns nicht mit ansehen werden, wie diese Geschundenen eine weitere Nacht in Kälte und Schlamm neben fertigen Zelten verbringen werden - von Bürokratismus wegen. Mit Blaulicht und Sirene geht's in die Präfektur, nur daß unser Haupthindernis, die unzähligen Schlaglöcher, auch diesem nicht weichen. Es bleibt beim Schrittempo.
Unser cleverer Dolmetscher bringt uns zum Präfekten selbst, immer schön mit dem Hinweis auf mich, der ja immerhin eigens aus Deutschland käme und nun verlange, daß die Flüchtlinge ins Lager gelassen werden. Ernste Gesichter. Im Hintergrund läuft ein kleiner Fernseher: der Formel-1 Grand Prix. Der Präfekt wirft einen noch ernsteren Blick auf mich, dann nickt er: ja, die Flüchtlinge müssen in die Zelte, die Registrierung könne man morgen erledigen. Wie er uns autorisieren werde? Sein Polizeipräsident begleitet uns. Die irrwitzige Frage zum Abschied, wo denn der Schumacher steht, kann ich mir zum Abschied nicht verkneifen.
In wilden Sprüngen über die Schlaglöcher geht's zurück ins Camp, der Polizeipräsident muß noch ein wenig durchs gereichte Walky-Talky schimpfen, dann dürfen die ersten in ihre Zelte. Zurück bei den Meinen kriege ich erst mal wieder einen großen Schluck aus Vaters Flasche gereicht. Man klopft mir auf die Schulter: morgen nehmen wir die nächste Bastion der Bürokratie - die deutsche Botschaft.
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Die ausländischen Mitarbeiter der Hilfswerke haben längst Feierabend und sind in ihre Hotels gefahren. Vor Ort nur noch albanische Sicherheitskräfte, die aber niemanden in die leeren Zelte lassen wollen. Die Flüchtlinge müßten erst in die Präfektur nach Durrës um sich dort registrieren zu lassen. Das könne man morgen - nein! Schnell bin ich mir mit dem jungen albanischen Dolmetscher einig, daß wir es uns nicht mit ansehen werden, wie diese Geschundenen eine weitere Nacht in Kälte und Schlamm neben fertigen Zelten verbringen werden - von Bürokratismus wegen. Mit Blaulicht und Sirene geht's in die Präfektur, nur daß unser Haupthindernis, die unzähligen Schlaglöcher, auch diesem nicht weichen. Es bleibt beim Schrittempo.
Unser cleverer Dolmetscher bringt uns zum Präfekten selbst, immer schön mit dem Hinweis auf mich, der ja immerhin eigens aus Deutschland käme und nun verlange, daß die Flüchtlinge ins Lager gelassen werden. Ernste Gesichter. Im Hintergrund läuft ein kleiner Fernseher: der Formel-1 Grand Prix. Der Präfekt wirft einen noch ernsteren Blick auf mich, dann nickt er: ja, die Flüchtlinge müssen in die Zelte, die Registrierung könne man morgen erledigen. Wie er uns autorisieren werde? Sein Polizeipräsident begleitet uns. Die irrwitzige Frage zum Abschied, wo denn der Schumacher steht, kann ich mir zum Abschied nicht verkneifen.
In wilden Sprüngen über die Schlaglöcher geht's zurück ins Camp, der Polizeipräsident muß noch ein wenig durchs gereichte Walky-Talky schimpfen, dann dürfen die ersten in ihre Zelte. Zurück bei den Meinen kriege ich erst mal wieder einen großen Schluck aus Vaters Flasche gereicht. Man klopft mir auf die Schulter: morgen nehmen wir die nächste Bastion der Bürokratie - die deutsche Botschaft.
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Offiziell hat die Konsularabteilung zwar seit acht geöffnet, rein oder raus gekommen ist dennoch niemand. Man ist schließlich überlastet, nur womit eigentlich, wenn man sowieso keine Visaanträge annimmt, nicht einmal die Formulare austeilt?
Nach weiterem Hin und Her mit dem einzigen zugänglichen Sicherheitsbeamten wird Christiane tatsächlich von einem unfreundlichen Dolmetscher in die Botschaft gelassen. In den Händen hält sie fest umklammert 7 Visaanaträge in zweifacher Ausfertigung, säuberlichst ausgefüllt und alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen; dazu die Fotos und die verbliebenen Pässe der Familie, soweit sie noch welche haben.
Aber daß in dieser Massenkatastrophe auch Deutsche betroffen sind, die solcher Hilfe bedürften, daran scheinen Kohls Beamte in Fischers Außenhaus keinen Gedanken verschwenden zu wollen.
Schily und Fischer seien dort gewesen und hätten nach einem Besuch in den Flüchtlingscamps die Anweisung bekräftigt, in Visaangelegenheiten zu verfahren wie bisher, hatte der Sachbearbeiter gesagt. Mag sein, doch nicht die Anweisungen von irgendwelchen Dienstherren sind maßgeblich für staatliches Handeln, sondern Recht und Gesetz allein, die Grundrechte hier ganz besonders, die den Staat als direkt geltendes Recht binden.
http://wwwstud.uni-leipzig.de/~advokat/a...i/99mai-14a.htm
Die ausländischen Mitarbeiter der Hilfswerke haben längst Feierabend und sind in ihre Hotels gefahren. Vor Ort nur noch albanische Sicherheitskräfte, die aber niemanden in die leeren Zelte lassen wollen. Die Flüchtlinge müßten erst in die Präfektur nach Durrës um sich dort registrieren zu lassen. Das könne man morgen - nein! ........
Unser cleverer Dolmetscher bringt uns zum Präfekten selbst, immer schön mit dem Hinweis auf mich, der ja immerhin eigens aus Deutschland käme und nun verlange, daß die Flüchtlinge ins Lager gelassen werden. Ernste Gesichter. Im Hintergrund läuft ein kleiner Fernseher: der Formel-1 Grand Prix. Der Präfekt wirft einen noch ernsteren Blick auf mich, dann nickt er: ja, die Flüchtlinge müssen in die Zelte, die Registrierung könne man morgen erledigen. Wie er uns autorisieren werde? Sein Polizeipräsident begleitet uns.
Offiziell hat die Konsularabteilung zwar seit acht geöffnet, rein oder raus gekommen ist dennoch niemand. Man ist schließlich überlastet, nur womit eigentlich, wenn man sowieso keine Visaanträge annimmt, nicht einmal die Formulare austeilt?
Nach weiterem Hin und Her mit dem einzigen zugänglichen Sicherheitsbeamten wird Christiane tatsächlich von einem unfreundlichen Dolmetscher in die Botschaft gelassen. In den Händen hält sie fest umklammert 7 Visaanaträge in zweifacher Ausfertigung, säuberlichst ausgefüllt und alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen; dazu die Fotos und die verbliebenen Pässe der Familie, soweit sie noch welche haben.
Aber daß in dieser Massenkatastrophe auch Deutsche betroffen sind, die solcher Hilfe bedürften, daran scheinen Kohls Beamte in Fischers Außenhaus keinen Gedanken verschwenden zu wollen.
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Der Präfekt hiess damals Martin Cukalla im übrigen und er war der letzte halbwegs korrekte Präfekt und wie peinlich. Die hoch bezahlten Ausländer machen Feier Abend, in der Botschaft ging auch Nichts weiter, weil alle ihren kriminellen Neigungen nachgingen nur noch die Aufbau Gelder zu unterschlagen und von Hilfe hat man damals auch Nichts gehört nur das alle Gelder verschwanden durch die Mafia der Deutschen Botschaft.
Es gab da nochmals ein Fall in Bezug auf Humanitärer Hilfe während der Amtszeit von Kanler im Amt W. Kistenich.
Damals Mietete eine ältere Dame,auf anraten eines in Deutschland lebenden Albaners,einen Lkw an ,und ließ diesen mit
Kleidungsstücken und diversem Hilfsgut füllen.
In Albanien wurde dann der LKW gestohlen und landete in Mazedonien.
Die Versicherung weigerte sich den Schaden zu übernehmen,weil das
Fahrzeug gar nicht nach Albanien gebracht werden dürfte.
So kam es zu einer Schadensersatzklage des LKW-Vermieters gegen die
ältere Frau,wobei diese ihr gesamtes Hab und Gut dann verlohr.
Ein Beispiel wie Hilfsbereitschaft auf das übelste Mißbraucht wurde!
In der ARD kam mal ein Fall auch von einer älteren Dame, die zur Hilfe in den Kosovo kam und dann plötzlich verheiratet war und unzählige Visa Garantien gab, bis die überhaupt kapierte, was los war.
Da ist aber auch etwas Dummheit mit Naivität gepaart. Aber man geht davon aus das 80% aller Hilfs Güter irgendwie in Mafiöse Kanäle auf den Balkan gingen und bei der Kosovo Krise mit Hilfe auch der Deutschen Botschaft 90%!
Die transportierten oft nur Dinge für private Geschäfte wie Bier, oder unnützes Mehl in Klein Packungen usw.. Alles war Geschäft.
Eines ist mir bis heute nicht klar!
Warum haben die Joschka Fischer Leute im Blitzgang nur noch sehr einfältige und inkompetente Leute in Krisen Gebiete entsandt.
Das dürfte wohl eine Frage der Moral auch sein, das man sich für solche Aktionen die wirklich Besten aussucht. Aber Joschka der Amts Versager, entsandte nur seine Geistig Minderbemittelten, welche bis heute die höheren Posten des AA blockieren.
Bei Vielen war es Dummheit und beim Rest kriminelle Energie. Aber 1999, das war schon ein Ding, was die für dumme Leute nach Albanien entsandten. Die Albanische Mafia hatte leichtes Spiel.
Und dumme Leute umgeben sich mit noch Dümmeren Leuten, weil man zur Heilung der Profil Neurose nur Hurra Rufer benötigt, welche im Gegenzug ihre Geschäfte machen dürfen. Die Albaner Mafia lachte sich über diese Kaspars schon 2001 tod, wie allgemein bekannt war. Kurz gesagt: Die Deutsche Botschaft wurde ein Magnet für Kriminelle und Abzocker und Betrüger mit Partei Buch! Und einmal drinnen, immer drinnen. Ehrliche Leute wie Herr Bronecker, der Super und bestens mit den früheren Botschafter Chefs gearbeitet hat, wurden gemobbt, Auftrags Killer bestellt, bzw. geduldet und jeder in Tirana weiss diese kriminellen Umtriebe der Botschaft. siehe auch Mord am BND Ermittler "Willy", welcher der kriminellen Unterwanderung der Botschaft schnell auf die Schliche kam.
Ja, das waren merkwürdige Leute. Der Botschafter und Frau Peter Kiviett war ja mit einem Deutschen auf der Fähre. Wie man aus der Fähre am besten an den wartenden Kolonnen der KFZ Abwicklung vorbei kommt, da war man gerne behilflich. Der Botschafter hielt es nicht für nötig sich mal zu bedanken und sich kundig zu machen, wenn ihm schon der älteste Deutsche vor Ort über den Wege läuft. Noch dümmer kann es eben nicht sein und so war das gesamte Personal da. Nur der eine Albaner am Visa Schalter und mit dem Polizei Chef verwandt, war hoch intelligent.
Miiltär und BDN Leute, waren komplett Anders. Die nahmen jede Gelegenheit wahr sich kundig zu machen, ebenso Deutsche von Hilfs Organisationen in der Regel.