Die SPD Mafia aus Nord Rhein Westfalen, das ist wohl ein Marken Namen-nun hat man dort vergessen J.Fischer ist nicht mehr oder sind das die Nachkommenden korruptis???
Die SPD Mafia aus Nord Rhein Westfalen, das ist wohl ein Marken Namen.
Babcock-Borsig Skandal
Guy WyserPratte ist zurueckgekehrt zur Preussag/TUI AG. Im Rahmen der
Betrugsvorgaenge um den BabcockKonkurs verlor er 20 Mio. Euro. Die
Howaldtswerke Deusche Werft AG (HDW), an denen er sich massgeblich beteiligen
wollte, waren damals der zentrale finanzielle Spielball, um den sich der 5
Mrd.Konkurs der BabcockBorsig AG drehte. Der erfolgte am 5. Juli 2002. Die
Staatsanwaltschaft arbeitet noch immer an der Aufklaerung der Vorgaenge.
Der Bericht des NDR vom 24. Februar 2003 beleuchtet die Ablaeufe aus Sicht der
Werft. Vieles ist der Oeffentlichkeit aufgrund des grossen Zeitabstandes nicht
mehr voll praesent. Die Justiz arbeitet derweil so behaende, dass einer der
"Drahtzieher des Handels zu Lasten der eigenen Belegschaft" Friedel Neuber,
der Pate des Reviers schon seit Jahren nicht mehr lebt. Drahtzieher Neuber
war nicht nur ARVorsitzender der Preussag AG und der BabcockBorsig AG,
sondern gleichzeitig auch noch Chef der WestLB, die dies Konglomerat
"kontrollierte". Er missbrauchte es laut DSWChef Hocker als "Abfalleimer" der
Preussag AG.
Die Betrugszusammenhaenge sind zwischenzeitlich indes nicht nur im Detail
bekannt, sondern sogar schwarz auf weiss belegt. Pate Neuber baute allerdings
zu seinem "Schutz" und dem seines Umfeldes ein System von Erpressung,
Bestechung und Noetigung bis in allerhoechste Wirtschafts und Politkreise
auf. Dabei handelte es sich um z. Tl. unsaegliche Abhaengigkeiten. Diese
schuetzten ihn und sein Umfeld bislang ausserordentlich wirksam vor jeglicher
Verfolgung durch die in Deutschland politisch weisungsgebundenen
Staatsanwaelte.
Nicht zuletzt deswegen fordert der Deutsche Richterbund die Aufhebung der
Weisungsgebundenheit fuer seine deutschen Kollegen von den
Staatsanwaltschaften. Wie wichtig diese Gesetzesinitiative des Berufsverbandes
der deutschen Richter und Staatsanwaelte fuer den Rechtsstaat Bundesrepublik
Deutschland ist, werden die naechsten Folgen der PreussagBabcockSkandal
Dokumentation zeigen.
MfG
HansJoachim Selenz
http://www.hans-joachim-selenz.de/wirtsc...kskandalii.html
SCHMIERENKOMÖDIE STAATSKAPITALISMUS: “Plündern in den Hütten, Geld für die Paläste”
Autor: Daniel Neun • 2. Oktober 2008
Sarkozys Paulson-Plan : 3 % vom BIP der EU-Staaten für Bankenschulden / Grossbritannien: Brown beauftragt Rothschild und UBS bei 1.9 Billionen Pfund Steuerzahlung für Banken zu helfen
Paris: “Hier brennt die Hütte”. So sagte es ein guter, alter Bekannter gestern in der Sendung “Hart aber Fair” zu den plötzlich aus allen Partei- und damit Himmelsrichtungen eintreffenden Heulern der Bourgeoisie an die deutsche Republik und die Völker Europas.
Jeweils 3 Prozent des gesamten Bruttoninlandsproduktes (BIP) der EU-Staaten sollen laut den bekannt gewordenen Plänen aus dem Elyseé-Palast für die Schulden verkrachter Bänker und Kapitalisten geopfert werden - 300 Milliarden Euro.
Wieviel wären das nochmal in D-Mark? Naja, lassen wir das.
SARKOZYS FORDERUNG AN DIE DEUTSCHEN: TRIBUT VON 73 MILLIARDEN EURO FÜR BANKEN UND ZINSKARTELLE
http://www.radio-utopie.de/2008/10/02/sc...r-die-palaeste/
Wie hoch kriminell die Bayerischen Staats Banker sind und waren (mit Partei Buch natürlich) sieht man heute!
Hierbei muss aber auch die Rolle von Sparkassenpräsident Naser mal beleuchtet werden, denn als man in Singapur vor einigen Jahren 2 Milliarden versenkte, wurde nicht Abschied von Spekulations Geschäften genommen, welche im übrigen lt. Satzung in keinerlei Weise eine Aufgabe der BayernLB ist.
Ressort: Wirtschaft
URL: /wirtschaft/788/449517/text/
Datum und Zeit: 29.11.2008 - 09:52
28.11.2008 9:48 Uhr
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BayernLB in der Krise
Sparkassen retten sich vor der Landesbank
Trennung von der angeschlagenen BayernLB: Die kommunalen Kreditinstitute steigen aus - und sind froh, nicht mehr für die Risiken haften zu müssen.

Braucht mehr Milliarden als bislang gedacht: die BayernLB.
Foto: ddp
Der Ort der Zusammenkunft ist passend gewählt. Am Freitag treffen sich die Vorstandschefs der Sparkassen aus ganz Bayern, zahlreiche Oberbürgermeister und Landräte um 10.30 Uhr in der Versicherungskammer in München, um sich über das Desaster bei der Landesbank zu informieren. Und um sich bei einer kurzfristig anberaumten Sondersitzung sagen zu lassen, was aus dem angeschlagenen Finanzinstitut wird, das den Sparkassen zur Hälfte gehört. Die andere Hälfte der Bayerischen Landesbank (BayernLB) befindet sich im Besitz des Freistaats.
Es geht, glaubt man den Sparkassenvertretern, ums nackte Überleben. Die 75 Sparkassen von Aschaffenburg bis Passau mit ihren gut 2500 Filialen, 47000 Mitarbeitern und mehreren Millionen Kunden wollen die Gefahr bannen, "mit in den Abgrund gerissen zu werden", sagt ein führender Funktionär des Sparkassenverbandes. Die kommunalen Kreditinstitute, die von den Städten und Landkreisen betrieben werden, wollen Sicherheit. Und kein Treffpunkt wäre da besser geeignet als die Versicherungskammer, bei der sich die Bürger vor allen möglichen Risiken schützen können. Jetzt retten sich dort die Sparkassen vor ihrer eigenen Bank, der Landesbank.
Zukunft schon ausgehandelt
Was aus der BayernLB wird, haben Regierungschef Horst Seehofer und Finanzminister Georg Fahrenschon mit Siegfried Naser, dem Präsidenten des Sparkassenverbands, bereits ausgehandelt. Der Freistaat steht für die Risiken bei der Landesbank gerade, die sich inzwischen auf zehn Milliarden Euro belaufen. Die Sparkassen müssen nichts beisteuern, im Gegenzug müssen sie fast alle ihre Anteile an der BayernLB an das Land abgeben.
Die kommunalen Kreditinstitute hätten dann nichts mehr zu sagen bei der Landesbank, sie müssen aber auch nicht mehr für die verlustreichen Geschäfte der BayernLB haften. Das ist die wichtigste Botschaft für die Sparkassen und ihre Kunden. "Durch dieses Engagement des Freistaats sind die Sparkassen auf der sicheren Seite", sagt Memmingens Oberbürgermeister Ivo Holzinger (SPD), einer der drei Stellvertreter von Sparkassenpräsident Naser.
Wer in diesen Tagen mit Sparkassenvertretern spricht, spürt förmlich deren Angst, im BayernLB-Strudel mit unterzugehen. "Am Anfang brauchte die Landesbank ein paar Millionen Euro, dann wurden es zwei Milliarden, vor einem Monat waren es 6,4 Milliarden, und jetzt sind es zehn Milliarden", stöhnt ein Sparkassenchef. Niemand wisse, was in den nächsten Wochen und Monaten noch alles passiere.
Lesen Sie auf der nächsten Seite, warum der Fahrplan für den Ausstieg eine einfache Rechnung ist.
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