WER EINMAL LUEGT DEM GLAUBT MAN NICHTS!...................

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Kalina: Schüssel bringt mehr Fragen als Antworten

SPÖ-Bundesgeschäftsführer: Widerspruch zu Molterer - Aufklären und Arbeiten schließen einander nicht aus

Wien - SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina sieht nach den Aussagen von ÖVP-Klubobmann Wolfgang Schüssel zum Thema Korruptionsvorwürfe im Innenministerium mehr offene Fragen als Antworten. Entgegen den Beteuerungen von ÖVP-Obmann Wilhelm Molterer sei die Volkspartei offensichtlich wenig daran interessiert, die Vorwürfe des ehemaligen Chefs des Bundeskriminalamts, Herwig Haidinger, gegen das Innenminsterium und gegen die ÖVP aufzuklären.

 

Schüssel habe vor allem den Vorwurf, der ÖVP-Klub hätte Akten für den Bankenausschuss für sich angefordert, "in keinster Weise entkräften" können, sagte Kalina. Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer weist auch die Kritik an einem Untersuchungsausschuss in dieser Causa zurück. "Wenn Schüssel davon spricht, dass jetzt die 'Zeit des Zusammenarbeitens' ist, kann ich ihm sagen: Aufklären und arbeiten schließen einander nicht aus - im Gegenteil. Die SPÖ will die schwerwiegenden Vorwürfe aufklären, gleichzeitig aber für die Menschen arbeiten".

"Herzlich eingeladen"

Außerdem sei die ÖVP "herzlich eingeladen, hier mitzutun und mit uns etwa ein Maßnahmenpaket gegen die steigende Inflation samt Soforthilfe für jene, die nicht so viel haben, zu beschließen".

Schüssel hatte in der "ZIB 2" der SPÖ "unverzeihliche Fehler" im Zusammenhang mit der Causa Kampusch vorgeworfen. Bei den "damaligen Ermittlungen" unter der Zeit der SPÖ-Politiker Karl Schlögl, Michael Sika und Max Edelbacher "hat es Fehler gegeben, die man aufklären muss". Deshalb "werden wir uns nicht die politische Verantwortung der SPÖ vor zehn Jahren in die Schuhe schieben lassen". Aber Hr. Schuessel,doch nicht mit Schlamm werfen,wie were es damit, zuerst einmal vor der eigenen Tuere Kehren,da kommen Sie mit einen Besen garnicht aus - und was kommt als naechstes?!

mfg.

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