Willy Brand wuerde sich im Grab umdrehen bei dieser Politik mit diesen Korupptis!

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Willy Brandt: Rücktritt vor 20 Jahren wegen Margarita Mathiopoulos  

23. März 2007

RÜCKTRITT VOR 20 JAHREN
Margarita Mathiopoulos, ist inzwischen Aussenpolitische Beraterin von Guido Westerwelle und vertrat die CIA Propaganda für den Irak Krieg mit allen Lügen und Fälschungen.

Frau M.M. ist Repräsdentantin von BAE System, zusammen mit dem General Klaus Naumann und direkt in grosse Korruptions Fälle mit Militär Gütern und Aufrüstung beim Griechischen Miltär involviert.

Quellen unten!



"Brandt muss weg"



Vor 20 Jahren kündigte Willy Brandt seinen Rücktritt vom SPD-Vorsitz an, weil er seine favorisierte Parteisprecherin Margarita Mathiopoulos nicht durchsetzen konnte. Es war nicht nur das Ende einer legendären Ära, sondern auch der Beginn einer bis heute andauernden Führungskrise bei den Sozialdemokraten.

Hamburg - Man kann es so sehen: Vor genau 20 Jahren endete die Ära der klassischen Sozialdemokratie. Zumindest endete damals die "Ära Brandt". Denn am 23. März 1987 erklärte ein empörter, ja zutiefst verletzter Willy Brandt nach 23 langen Jahren im Vorsitz der SPD seine Demission. Vorbei war es fortan mit den langen Amtszeiten sozialdemokratischer Parteichefs. Jetzt lösten sich die Vorsitzenden dort nachgerade im Eiltempo ab. Es begann mit Hans-Jochen Vogel, dann folgten Björn Engholm, Rudolf Scharping, Oskar Lafontaine, Gerhard Schröder, Franz Müntefering, Matthias Platzeck - bis die SPD dann, als niemand sonst mehr da war, schließlich auf Kurt Beck kam.

Brandt und Mathiopoulos (am 23. März 1987 nach der Vorstandssitzung in der Bonner SPD-Zentrale): Abschied vom Parteivorsitz wegen der "schönen Griechin"
Großbildansicht
DPA

Brandt und Mathiopoulos (am 23. März 1987 nach der Vorstandssitzung in der Bonner SPD-Zentrale): Abschied vom Parteivorsitz wegen der "schönen Griechin"
Kurzum: In 20 Jahren verbrauchte die SPD acht Parteivorsitzende, während sie sich zuvor von dem einen an der Spitze, Willy Brandt eben, ein Vierteljahrhundert konstant und kontinuierlich durch Oppositions- und Regierungszeiten, durch fundamentale Mitgliederwandlungen, durch vehemente Generations-, Kultur- und Flügelstreitigkeiten hatte führen lassen. So scheinen die Brandt-Jahre in den oft wehmütigen Rückblicken zahlreicher Sozialdemokraten als letzter Höhepunkt sozialdemokratischen Glanzes. Mit dem Abgang von Brandt begann die Krise, der Niedergang, die Erosion des klassischen stolzen demokratischen Sozialismus in Deutschland.

So wird es erinnert. Doch ganz richtig ist es so nun auch wieder nicht. Schon am Tag, als Willy Brandt seinen Rücktritt ankündigte, war die Befindlichkeit sozialdemokratischer Mitglieder und Funktionäre durchaus im Zwiespalt. Natürlich waren sie geschockt, wohl auch bedrückt, aber ein wenig Erleichterung empfanden die meisten auch. Denn oft genug hatten sich die Sozialdemokraten zuletzt von ihrem Parteivorsitzenden allein gelassen gefühlt. Brandt zeigte sich zunehmend mehr vom politischen Alltag entrückt, genoss ersichtlich seinen Status als historische Legende, äußerte sich zu politischen Fragen eher raunend und kryptisch denn zielklar und präzise. Man wusste in der Partei vielfach einfach nicht, was "Willy will", wohin er denn nun genau steuerte. Allmählich gingen Brandts wolkige Metaphern und vage Andeutungen den Genossen in der Fläche gehörig auf die Nerven.

ZUR PERSON
Uni Göttingen

Franz Walter, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen. Bei KiWi ist jetzt sein Buch "Träume von Jamaika" erschienen.
Als Willy Brandt dann in den Märztagen 1987 eine neue Sprecherin für die SPD aus dem Hut zauberte, da entlud sich das latente Unbehagen in einen Sturm der Entrüstung. Denn Brandt präsentierte der verblüfften Öffentlichkeit eine parteilose, politisch bis dahin ganz unerfahrene Kandidatin: die 29-jährige Margarita Mathiopoulos, Tochter eines griechischen Journalisten und Gegners der damaligen Junta in Athen.

Trouble um die "schöne Griechin"

Ganz untypisch war diese Entscheidung nicht für Brandt. Schließlich war er stets in Bewegung, um seine Partei zu erneuern, zu öffnen, aus der Enge ihres Milieus in die offene Gesellschaft zu drängen. Und so kam er eben auf die "schöne Griechin", wie sie seinerzeit in der Presse gern genannt wurde. Frau, jung, ohne Parteibuch, südeuropäischer Herkunft, in vielen Sprachen und Ländern zu Hause, gebildete in alter Geschichte, italienischer Philologie, Politik- und Rechtswissenschaft, Psychologie - all das sollte nach Absicht Brandts die neue Weltläufigkeit der geläuterten alten Tante SPD symbolisieren und demonstrieren.

In der Tat: Peter Glotz, der intellektuelle Bundesgeschäftsführer der SPD, war unmittelbar begeistert von dem Personalvorschlag. Indes: Alle anderen waren es nicht. Selbst treue Brandt-Gefährten wie Horst Ehmke und Egon Bahr verstanden ihren Meister nicht mehr. Ehmke sprach gar von einer "Narretei". Und das Lästermaul Hans Apel lancierte das flapsige Kürzel "BMW: Brandt-Muss-Weg".



Brandt war tief getroffen und klagte bitter über den "Aufstand des Spießertums" in seiner Partei. Dergleichen wird es in der Tat gegeben haben; aber den Kern der Sache traf das Verdikt nicht. Als Spießerei mag man nehmen, wie getratscht und getuschelt wurde, dass der Verlobte von Frau Mathiopoulos ein CDU-Mann sei, Friedbert Pflüger, damals Pressesprecher beim Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, heute Oppositionschef der Berliner CDU.

Legitimer waren gewiss die Hinweise, dass Brandts Favoritin ihr Studium durch ein Stipendium der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung hatte finanzieren können. Ein guter und enger Studienkollege an der Bonner Universität war im übrigen Guido Westerwelle, doch der war damals noch nicht als künftiger Kanzlerkandidat eines hochprozentigen Liberalismus identifiziert worden und fügte insofern seiner früheren Kommilitonin im März 1987 keinen weiteren Schaden zu. Eher stieß bei den Sozialdemokraten auf Argwohn, dass die Kandidatin des Parteivorsitzenden als Redenschreiberin im Dienste des Stuttgarter IBM-Chefs Olaf Henkel - des späteren Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie - stand. Und unzweifelhaft wogen die sorgenvollen Fragen schwer, ob jemand für eine Partei sprechen könne, von deren Gefühlswelt, Verfahren, Eigentümlichkeiten, ja Neurosen er oder sie einfach zu wenig verstehe - und dann noch dazu über keinerlei Erfahrungen im Haifischbecken der Bonner Politikjournaille verfüge.

Andere hielten zäher an ihren Posten fest

À la longue konnten sich die Skeptiker jedenfalls bestätigt fühlen. Eine Sozialdemokratin war Frau Mathiopoulos, die auf ihren Job in der "Baracke" schließlich auch verzichtete, sicher nicht. Später trat sie der FDP bei. Im Wahlkampf 2002 übte sie heftige Kritik am Kurs der Schröder-Regierung in der Irak-Politik. Gesellschaftspolitisch agierte sie als eifrige "Neoliberale", machte sich für eine "Rosskur" zur Transformation des Wohlfahrtsstaates und für eine Regierungskoalition Merkel-Westerwelle stark.

Kurzum: Frau Mathiopoulos war - als Sprachrohr der sozialdemokratischen Sache - gewiss ein veritabler Fehlgriff Brandts. Natürlich: Ein zwingender Grund für einen Rücktritt war die Querele um eine Parteisprecherin nicht. Aber so machte das Brandt. Schon 1974, als er das Kanzleramt wegen eines nicht unbedingt weltbewegenden Spions und allerlei Tratschereien über Frauengeschichten verließ, hätte man das Problem wohl auch aussitzen können. Andere Politiker hielten jedenfalls zäher, störrischer an ihren Führungsposten fest - auch dann noch, wenn ihre Zeit unverkennbar abgelaufen war. Dass Brandt stets rechtzeitig loslassen konnte, schützte ihn vor dem Verschleiß oder gar dem Verfall des Ansehens und der - amtsunabhängigen - Autorität, die er infolgedessen weiterhin genoss.

Dennoch: Viele Probleme der SPD aus den letzten Jahren haben ihren Ausgang in der Ära Brandt genommen, nicht erst danach. Unter Brandt begann die Großstadtkrise, zunächst von München über Frankfurt bis Hamburg. Schon in den frühen achtziger Jahren schafften es die Hamburger und Berliner SPD nicht mehr, Spitzenkandidaten in den eigenen Reihen zu finden. Diese frühen und traditionsreichen Hochburgen der Sozialdemokratie zerfielen peu à peu schon in jenen letzten Jahren der Brandt-Führung. Zugleich verlor die Partei bereits in den siebziger Jahren die Zugewinne, welche die SPD im Jahrzehnt zuvor noch in einigen Wachstumsregionen der Republik zu erzielen vermochte. Zudem hatte auch der Charismatiker Brandt die Entstehung, Stabilisierung und Ausdehnung der "Grünen" nicht verhindern können.

Langweilig war die SPD unter Brandt nicht

Bei den Bundestagswahlen im Januar 1987 war die SPD wieder auf den Stand der frühen sechziger Jahre, also beim Beginn des Brandt-Aufstiegs gelandet. Als Willy Brandt den Stab an Hans-Jochen Vogel weiterreichte, stellte die SPD nur noch in vier Bundesländern die Regierung.

Insofern war die Bilanz zum Schluss alles andere als berauschend. Dass Brandt gleichwohl auch als Parteivorsitzender, nicht nur als "Friedenskanzler" eine Legende blieb und wohl auch bleiben wird, hängt mit der historischen Fülle seiner Biografie und Persönlichkeit zusammen. Er war der letzte Parteivorsitzende, der in der alten sozialistischen Arbeiterbewegung groß geworden ist und zugleich doch als entscheidender Pionier neuer Wege und steter Veränderungen seiner Partei über Jahrzehnte regelmäßig voranging. Seine politischen Erfahrungen bargen und bündelten Gegensätze, schmerzhafte Lernprozesse, fortwährende Wandlungen durch die Erlebnisse in den späten Weimarer Fundamentalkonflikten, in der Emigration, im Berliner Frontstadtkampf, etc., etc..

Brandt war kein monopolitisch geprägter Akteur, wie etwa Helmut Schmidt oder jetzt das Triumvirat Beck, Müntefering und Struck, die alle ganz ähnlichen, erfahrungseinseitigen Zuschnitts sind. Die lebensgeschichtliche Spannweite und Ambivalenz, aus der Brandt seine politischen Ideen und Antriebskräfte zog, gaben der SPD unter diesem Vorsitzenden Farbe, Substanz, Vitalität, einen wirklich volksparteilichen Charakter. Langweilig war die SPD unter Brandt zumindest nicht. Auch wurden Diskussionen nicht mit schlichten Basta-Imperativen stranguliert. Brandt war immer auf der Suche nach neuen Bündnissen, Zäsuren, Anfängen, Wandlungen, die er in der Tat oft weit früher witterte als seine politischen Mitspieler. Den Sinn für weitgesteckte Perspektiven und ausstrahlungskräftige Empathie hatte er - der oft genug auch zauderte, abtauchte und irrte - seinen Nachfolgern im Amt als Parteivorsitzende jedenfalls erheblich voraus.



http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,472941,00.html

«Krieg ist Gangstertum ... Krieg wird von ein paar wenigen auf Kosten
der Massen geführt»
Amerikas Aufstieg zur Weltmacht

http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_104b/INDEX.HTM



Die Zuschüsse, für ihr undurchsichtiges Sicherheits Institut, wurden später gestrichen. inzwischen ist die Dame, bei der CIA Propaganda Stelle, ASPEN_Insitut in Berlin als Vize-Präsidentin tätig.



Undurchsichtiges Verfahren bei der Einrichtung des „Potsdam Center
for Transatlantic Security and Military Affairs (TSMA)“
Presseerklärung der Uni-GAL Potsdam zu dem Verfahren der Einrichtung
des Miltärinstituts vom 23. März 2002



http://www.gegeninformationsbuero.de/fra...ieg/uni_pots_ga l.html



HIer die eigenen Quellen, wo Westerwelle den CIA Müll von
Margarita Mathiopoulos,

verbreitet.






Wurde mehrfach auch im TV gesandt. Hier aus der Westerwelle Homepage
sein Vortrag im Bundestag vom 13.2.2003

Am besten liest man aber die anderen links, wie den von der SZ. Die
haben das so schön geschildert.

http://www.guidowesterwelle.de/text/reden03_03.html

http://www.d-a-g.de/westerwelle1.html

SZ vom 19.2.2003: Westerwelle läßt Raketen steigen.

Fundsache aus der Süddeutschen Zeitung vom 19.02.03 Westerwelle
lässt Raketen steigen Um die Regierung zu treffen, operiert der
FDP-Vorsitzende mit Bedrohungsszenarien, für die er keine Beweise hat
Von Hans Leyendecker Düsseldorf - Früher bekam fast jeder beim
Eintritt in den Bundesnachrichten- dienst (BND) einen Decknamen
verpasst und bezog sein Gehalt - aus Gründen der Tar-nung - von der
”Bundesbesoldungs- stelle Süd". Daheim durfte über die Arbeit nicht
das geringste Wort ge-sprochen werden, aber mancher Ka-nalarbeiter im
Reich des Bösen tat dennoch schrecklich wichtig, auch wenn er im
Dienst nur die Autokarte Panamas besorgt hatte: Er habe höchst
vertrauliche Informationen, dürfe aber darüber kein Wort sagen. Alles
top secret. Heute treten in Berlin Politiker mit Klarnamen wie der
FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle auf und berichten, dass sie bei
geheimen Informationsveranstaltungen des BND wichtige Informationen
bekom-men hätten, die ein ganz anderes Bild ergäben als die
”verharmlosenden" Lagebeschreibungen der Bundesre-gierung
weismachten. Weil diese ver-traulichen Mitteilungen aber geheim
seien, so Westerwelle, dürfe er dar-über nicht reden. Um keinen
Geheim-nisverrat zu begehen, bleibe ihm als Geheimnisträger nur die
Möglichkeit, Fragen zu stellen. Beispielsweise: Ob der Irak Raketen
ent-wickele, die Mitteleuropa erreichen könn-ten? Übersetzt heißt
das, der Freidemo-krat hat den BND so verstanden, dass Saddams
Tüftler dabei seien, an Raketen mit einer Reichweite bis zu 3000
Kilome-tern zu basteln. Erst die Pockenviren, jetzt
Langstrecken-Raketen, morgen viel-leicht ein ganzes Atomwaffenarsenal
- in diesen Tagen wächst die Achtung vor dem Geheimen im Dienst, der
seiner Ehe-frau bloß kein Sterbenswort über die Landkarte und Panama
verraten wollte. Im Berliner Politikbetrieb fällt schon eine ganze
Weile eine absonderliche Diskre-panz zwischen Fakten und Fiktionen
auf. Jeder versteht, was er verstehen will. Stil-le Post als
Ausschnitt einer (un-)heimlichen Wirklichkeit. Mit Saddam, den
Raketen und den 3000 Kilometern verhält es sich so: Der BND hat zu
Papier gebracht, dass der Irak in den achtziger Jahren an
Fernraketentypen wie Tammus I oder der Condor II arbeitete, aber aus
all den Projekten ist nichts geworden. Vor dem Golfkrieg wurde
stattdessen die Reichweite der alten Scud-B auf 650 Kilo-meter
erhöht. Die Rakete bekam den Na-men "AI Hussein" und weiter als
dieses Geschoss ist noch keine irakische Rakete geflogen. 819 Scud
B-Raketen hatte der Irak gekauft. Mehr als achthundert von ihnen sind
zerstört worden. ”Wir sind allen im Golfkrieg von 1991 nicht
benutzten Mittelstreckenraketen auf die Spur gekommen und haben sie
vernichtet", erklärte dieser Tage der frühere UN-Chefinspekteur Rolf
E-keus. Der Irak darf nur noch Kurzstre-ckenraketen mit einer
Reichweite bis zu 150 Kilometern bauen. Derzeit wird heftig
gestritten, ob die Al-Samoud-Rakete 183 Kilometer schaffen könnte.
Beim BND wird diskutiert, ob die AI Samoud 183 Kilometer erreicht,
wenn sie mit einem schweren, konventionel-len Sprengkopf ausgerüstet
wird. Es gibt Zweifel. Wenn Dienste genau sein wollen und Politiker
die Welt durch eine Suchlinse betrachten, dann wird es paradox.
Nachrichtendienstler bewerten die Zuverlässigkeit und den
Wahrheitsgehalt von Quellen nach Schemata. Die von Berliner
Politikern kolportierte Geschichte mit den 3000 Kilometern bekäme die
schlechteste Note, eine klare 6: ”Zuverlässigkeit kann nicht
beurteilt werden, unbe-wertbar."

http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?re...&forum_id=43437
Das ist eine üble Kriegs Hetzerin, welche sich in allen ihren beruflichen Positionen als unfähgig erwies. Nur mit Partei Buch und als CIA Propagandistin und für jeden Mist für Kriegs Gründe gut, erhielt sie bis heute überhaupt Jobs.

Im Moment ist sie Vize-Präsidentin im Aspen Institut, eienr weiteren CIA Propaganda STelle.

Die Frau wurde mit diversen Posten aus der Politik versorgt und zuletzt war sie Vize Präsidentin des Aspen Instituts
Die Frau wurde mit diversen Posten aus der Politik versorgt und zuletzt war sie Vize Präsidentin des Aspen Instituts[/quote]

Ja und ihr Posten bei BAE System ist eine Nummer für sich!

Das Geschäft von BAE mit den Saudis gehört auch dazu.

Grenzenlos kriminell – wie Saudi-Arabien die britische Regierung erpreßt...
Straftaten muss man verfolgen und ahnden – wenn die Täter einfache Bürger sind. In Großbritannien ist man in diesen Tagen schockiert, weil der Premierminister die Verfolgung eines Kriminellen verhindert hat. Der Verbrecher soll zwei Milliarden Dollar in die eigene Tasche gesteckt haben. Doch der Mann ist ein saudischer Prinz – und die Ermittler müssen nun zwangsweise wegschauen. So lautet der Befehl von oben …

Prinz Bandar Bin Sultan erpreßte die britische Regierung

......

Prince Bandar Bin Sultan ist heute der Sicherheitsberater des saudischen Königs und damit einer der mächtigsten Männer Saudi-Arabiens. Bis zum Jahre 2005 war er saudischer Botschafter in Washington gewesen und hatte aus seinem Büro in den Vereinigten Staaten die Rüstungsgüter für das Wüsten-Königreich geordert. Seit 1987 kaufte er allein bei britischen Rüstungsunternehmen Waffen im Wert von 86 Milliarden Dollar. Und mindestens zwei Milliarden Dollar des Kaufpreises soll er als Schmiergeld auf ein Privatkonto geordert haben. Nach der Einstellung der Ermittlungen gegen Prinz Sultan zeigte dieser sich „großzügig“: Riad bestellte 72 Kampfflugzeuge des Typs Eurofighter Typhoon – für 8,9 Milliarden Dollar ...

Mittwoch, 20.02.2008
http://info.kopp-verlag.de/newsletterbei...Hash=7b391a3b5c

Veröffentlicht in Politik

Um über die neuesten Artikel informiert zu werden, abonnieren:
Kommentiere diesen Post