die Kleinen Bestraft man die grossen haben straffreiheit - armes Deutschland wann wirst du Erwachen

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Justiz und die Deutsche Bestechungs Kultur im Ausland  


GESELLSCHAFT Seite 68

Der Bargeld-Generator

Ortstermin: Das Frankfurter Amtsgericht verhandelt über die Bestechungskultur der Republik.

Es ist beinahe sein letzter Fall, der Richter nimmt Platz zwischen seinen beiden Schöffen, er blickt in Gerichtssaal 13 E. Voll ist es heute, denn auf dem Ankündigungszettel tauchen die Wörter "Siemens" auf und "Korruption". Zwei Wochen noch, dann geht der Frankfurter Amtsrichter Wolfgang Jakubski, gesättigt mit Erkenntnissen, die er nicht zu machen wünschte, in Pension.

Auf der Anklagebank eine bullige Gestalt in hellblauem Businesshemd, Herr C., ein Elektromeister, Arbeitgeber von 30 Angestellten, 57 Jahre alt, bisher unbescholten, gebürtiger Grieche, verheiratet, Vater von zwei Kindern. Um Korruption geht es, Schwarzgeld, Schmiergeld, Scheinrechnungen, Bestechung, um solche Dinge, die man vor sich selbst begründen muss, damit man sie beiseitewischen und sich selbst weiterhin für ehrenwert halten kann.

Es wird nicht auffallen.

Einmal nur.

Macht doch jeder.

Ich brauch den Job.

14-mal hat der Elektromeister C. krumme Summen auf Rechnungsformulare schreiben lassen, 5939 Euro, 3677 Euro, 6087 Euro und immer ein paar Cent hinter dem Komma, insgesamt etwas über 70 000 Euro. Es waren Luftrechnungen, gerichtet an die Siemens-Sparte Gebäudetechnik, und die Anklage sagt, er habe keinerlei Arbeit dafür getan. Als Gegengeschäft habe er Bargeld einem Siemens-Kontaktmann überreicht. Diesem Kontaktmann, Herrn L., habe er auch sein Segelboot in Griechenland überlassen, zu einem unangemessen niedrigen Preis.

Vor gut vier Jahren war das, die Siemens-Gebäudetechnik hatte für eine Deutsche-Bank-Tochter Arbeiten zu erledigen im Trianon-Hochhaus, das ist einer der auffälligsten Türme der Frankfurter City. Die Siemens-Leute engagierten Subunternehmen dafür.

Herr C. blickt auf seine Hände und streitet die Fälschung im Prinzip nicht ab. Aber ein bisschen Ehre will er retten, verliert sich in Details, der Richter fragt und bohrt und bittet um das Erscheinen des Zeugen L.

Der Zeuge L. war früher Bauleiter bei Siemens, verantwortlich für 30 Leute, aber dieses Leben ist vorbei. Die braunen Haare werden schon grau in den Spitzen, 44 ist er, trägt Jeans und mausgraue weiche Schuhe und eine Lederjacke aus besserer Zeit.

In jener besseren Zeit gab es gute Arbeit und Urlaub auf Segelbooten, erst war er immer auf der Ostsee mit seinen Freunden, dann wollten die etwas Neues, ich kenne da jemand, sagte L., vielleicht kann er etwas für uns tun. Dreimal schöner Urlaub im Mittelmeer, jetzt ist er Teil der Anklageschrift gegen Herrn C.

Die Rechnungen, darum geht es ja vor allem. Seine Aufträge im Trianon-Turm bekam der Zeuge L. von jener Tochterfirma der Deutschen Bank, genauer: von einem Herrn D., einem inzwischen verurteilten Gebäudemanager, der die Gewohnheit entwickelte, gierig nach Geld zu verlangen, bar auf die Hand.

"Irgendwann gibt man nach", sagt L., sehr sachlich klingt das, keineswegs klagend, "und dann fängt's an."

Einmal nur.

Ich brauch den Job.

Er habe Angst gehabt um die Aufträge, Existenzangst, für sich und seine Leute. Siemensianer zu sein, das hieß früher: Sicherheit. Das gilt nicht mehr. Das Geld musste her. "Da habe ich gefragt, ob wir nicht Bargeld generieren könnten." Der Angeklagte habe ja gesagt, sehr schnell.

Die Praxis, die ist so: Man stellt Scheinrechnungen, beispielsweise für 60 000 Euro und bekommt 20 000 in bar zurück. Das ist die Quote.

"Es ist grausam", sagt der Zeuge, immer noch sachlich, "aber man gewöhnt sich dran. Im täglichen Geschäft ist das so. Meine Meinung ist, in Frankfurt läuft kein Auftrag ohne Vergütung oder ohne dass man sich gut kennt."

Bauleiter ist er jetzt nicht mehr, weil er von Siemens natürlich kein gutes Zeugnis bekommt. Er hat eine Dreiviertelstelle in einem Zweimannbetrieb, als eine Art Hausmeister, und wartet auf seinen Prozess. Schönen Tag noch, sagt er, als er auf seinen grauen, weichen Sohlen den Gerichtssaal verlässt.

Der Angeklagte blickt auf seine Hände. "Er hat mich gefragt, dann habe ich ja gesagt." Von der Angst, einen guten Kunden zu verlieren, sagt er nichts. Was passiert sei, das bedaure er. 48 000 Euro von den 70 000 hat er an Siemens zurückgegeben, er kann es beweisen.

Der Richter seufzt.

Es ist nicht der große Konzernskandal, nichts, sagt er, deute darauf hin, "dass der Zeuge auf Anweisung von oben gehandelt hat". Es ist eine kleine, schäbige Geschichte aus dem Korruptionsalltag der Republik, aber das macht den Richter auch nicht froh, es ist so schrecklich, weil es so normal ist.

Zehn Monate Haft auf Bewährung und eine Geldstrafe von 25 000 Euro, das ist das Urteil, Herr C. wird es wohl annehmen, es hätte schlimmer kommen können. Man müsse ihm zugutehalten, heißt es in der Begründung, dass der Angeklagte gedacht habe, "er müsse mit den Wölfen heulen".

Er selbst, fügt der Richter noch hinzu, habe ja jahrelang nicht glauben wollen, dass es in Deutschland eine "weitverbreitete Bestechungskultur" gebe, "entschuldigen Sie das Wort", aber so sei das wohl. Er wundert sich ein bisschen, dass sich die beiden Schöffen nicht schockierter zeigen, einer ist Gartenbauingenieur, einer Speditionskaufmann von Beruf. Besonders überrascht, so ist von beiden zu hören, habe dieser Fall sie nicht. So etwas kenne man doch.

Nur der Richter sagt, und er sagt es immer wieder, dass es ihn grause und dass er allmählich Zweifel habe, ob solche Prozesse etwas ändern in der Welt. Aber optimistisch bleibe er, das müsse man ja. Amtsrichter Jakubski packt seine Sachen, es war sein vorvorletzter Fall. In zwei Wochen geht er in Pension, er bedauert es nicht. BARBARA SUPP

26. April 2007









Schrift:

SCHMIERGELDSKANDAL
Siemens-Ermittler entdecken neue verdächtige Konten

Die Schmiergeldaffäre bei Siemens ist vermutlich größer als bisher bekannt. Die internen Ermittler fürchten jetzt, dass es mehr als 420 Millionen Euro an bedenklichen Zahlungen gab - sie haben neue Konten entdeckt, die als Schmiergeldkassen gedient haben könnten.

München - Die Ermittler der internen Untersuchungskommission von Siemens befürchten inzwischen, dass die der Gesamtbetrag der Schmiergeldzahlungen die zunächst geschätzten 420 Millionen bei weitem übersteigt. Verdächtig erscheinen insbesondere die sogenannten Business Consultant Agreements (BCAs), die oft ohne entsprechende Beratungsleistung bezahlt wurden.

DPA

Siemens-Zentrale in München: Erhebliche Unsicherheiten
Eine Analyse von BCAs und hiermit im Zusammenhang stehenden Zahlungen werde für andere Siemens-Sparten ebenfalls durchgeführt werden, teilte Siemens heute während der Halbjahres-Bilanzpressekonferenz mit: "Der Umfang der gesamten zu untersuchenden Zahlungen, die im Zusammenhang mit BCAs stehen, wird deutlich zunehmen." Bislang hatte das Unternehmen bedenkliche Zahlungen von bis zu 420 Millionen Euro identifiziert.

In Folge der internen Analyse und den ausgeweiteten Untersuchungen verblieben erhebliche Unsicherheiten. Entsprechend habe Siemens zum Ende des zweiten Quartals 2006/07 keine Veränderung der Steuerrückstellung und aktiven latenten Ertragssteuern vorgenommen, die im Zusammenhang mit den untersuchten Zahlungen stehen.

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Abhängig von den Resultaten aus den Untersuchungen bestehe die Möglichkeit, dass der Konzern in künftigen Perioden Änderungen der Steuerrückstellungen vornehmen muss. Dieses beinhalte die Buchung von zusätzlichen Aufwendungen für vergangene Perioden, die über die bislang vorgenommenen Korrekturen hinausgingen. "Solche Änderungen sowie die weiteren Ergebnisse aus dem Fortgang der Untersuchungen können wesentlich sein", sagte ein Sprecher.

Siemens hatte schon wegen der identifizierten Zahlungen über 420 Millionen Euro bilanzielle Anpassungen vornehmen müssen, weil diese bei der Steuer nicht abziehbar sind.

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Insgesamt beläuft sich die zusätzliche Steuerlast auf 168 Millionen Euro. Davon wurden 73 Millionen Euro in der Gewinn- und Verlustrechnung des Geschäftsjahres 2005/06 ausgewiesen. 95 Millionen Euro wurden als Verminderung des Eigenkapitals zum Beginn des Geschäftsjahres 2003/04 berücksichtigt.

SEC leitet offizielles Verfahren ein

Unterdessen hat die US-Börsenaufsicht SEC nach Angaben von Siemens eine formelle Untersuchung eingeleitet. Bisher hatte die Behörde lediglich informell Informationen gesammelt. Eine formelle Untersuchung bedeutet eine deutliche Verschärfung der Ermittlungen und größere finanzielle Risiken für das Unternehmen.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,479550,00.html

Business Consultant Agreements (BCAs), und dann als Aufwendung und Steuer Betrug abgesetzt. Alles von den Wirtschafts Prüfer Gesellschaft KPMG für ok befunden und vom FA München sowieso!

28. April 2007


Schrift:
SIEMENS-SCHMIERGELDAFFÄRE
E-Mail bringt Kleinfeld in Bedrängnis

Brisante Post: Bei der Münchner Staatsanwaltschaft ist eine E-Mail aufgetaucht, die Noch-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld belasten könnte. Ein Bereichsvorstand berichtet darin detailliert über Zahlungen an einen arabischen Mittelsmann. Der Empfänger der E-Mail ist Kleinfeld persönlich.

Hamburg - In dem Schreiben "Subject: Saudi-Arabien" vom April 2004 berichtet der Bereichsvorstand über einen Streit mit einem saudi-arabischen Vermittler. Nachdem Siemens die Verträge mit diesem gekündigt habe, hätte dieser mit "einer Verschärfung der Gangart" gedroht, heißt es in dem Schreiben an Kleinfeld, das laut einem Bericht des SPIEGEL jetzt in den Ermittlungsakten der Münchner Staatsanwaltschaft aufgetaucht ist. Damit stellt sich die Frage, ob der noch amtierende Siemens-Chef nicht doch über die Schmiergeldzahlungen in seinem Konzern unterrichtet war.

Siemens-Vorstandsvorsitzender Klaus Kleinfeld: Zahlungen waren kein Schweigegeld
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AP

Siemens-Vorstandsvorsitzender Klaus Kleinfeld: Zahlungen waren kein Schweigegeld
Der Bereichsvorstand hatte gegenüber der Staatsanwaltschaft erklärt, der Saudi habe Unterlagen über vermeintliche Schmiergeldzahlungen an die US-Börsenaufsicht SEC weiterleiten wollen, wenn Siemens ihm nicht einen dreistelligen Millionenbetrag zahle. Tatsächlich erhielt der Geschäftsvermittler Anfang 2005 statt der intern von Siemens errechneten 17 Millionen Dollar stattliche 50 Millionen Dollar ausbezahlt. Siemens Chart zeigen bestreitet jedoch, dass es sich dabei um Schweigegeld gehandelt habe.

Insgesamt soll der Konzern über Jahre Millionen an arabische Staaten gezahlt haben, um einen Boykott seiner Produkte auf dem arabischen Markt zu verhindern. Bei den internen Ermittlungen um die schwarzen Kassen sind Kontrolleure nach Informationen des SPIEGEL auf zahlreiche Überweisungen an einen gewissen Moheden al-Shatta gestoßen. Der Mann aus Damaskus, der mit seiner Firma ASTE offiziell als "General Manager der Siemens AG" mit eigener E-Mail-Adresse bei der Siemens IT Solutions und Service in Deutschland firmiert, erhielt zwischen 1999 und 2006 mehr als 72 Millionen Euro von dem Münchener Konzern.

"Zahlungen mit hohem Korruptionsrisiko"
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG stufte die Zahlungen Ende vergangenen Jahres in einem streng vertraulichen Bericht als "mit einem großen Korruptionsrisiko behaftet" ein.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,479990,00.html

siehe Threads über die DAW in Albanien und das dei GTZ diese kriminellen Geschäte im Ausland mit "Kick Back" System finanziert.

Aber in Kroatien bauten die mal eine Produktion auf, aber wohl mit Deutschen Geldern u.a. der KfW.

German electronics and telecom equipment producer Siemens opened its new production centre in Zagreb on Tuesday (November 13th). The facility, worth 1m euros, will enable the company to double its annual production and exports from 5m euros to 10m euros.

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"WALL STREET JOURNAL"-RECHERCHE
Auf der Spur der Siemens-Schmiergelder

Jetzt werden Namen genannt: Das "Wall Street Journal" veröffentlicht eine Liste mit Gebern und Empfängern von Siemens-Schmiergeldern in vorerst drei Ländern - Russland, Libyen und Nigeria. In dem brisanten Dokument finden sich zahlreiche Manager, Funktionäre und Minister wieder.
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Denn jetzt, Wochen nach der Münchner Einigung, hat die US-Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal" Zugriff auf eigentlich interne Gerichtsunterlagen erhalten - und auf seiner Website frei abrufbar veröffentlicht. Die Liste birgt Einiges an Brisanz. Denn sie dokumentiert insgesamt 77 Fälle mutmaßlicher Schmiergeldzahlungen durch Siemens in drei Ländern - in Russland, Libyen und Nigeria.

Wer wann wie viel Bestechungsgeld erhielt und von wem: Das alles ist online genau aufgeführt. Auch die Namen der mutmaßlichen Empfänger werden genannt. Es handelt sich unter anderem um Geschäftsführer russischer Staatsfirmen und mehrere ehemalige nigerianische Minister. Damit wird deutlicher als bisher erkennbar, wie die gut eingespielte Schmiergeld-Maschinerie bei Siemens funktionierte.

Dubiose zwölf Millionen Euro

Das Dokument führt Bestechungsaktionen aus den Jahren 2001 bis 2004 auf. Das niedrigste genannte Schmiergeld lag bei 2000, das höchste bei 2,25 Millionen Euro. Die dokumentierten Zahlungen summieren sich auf zwölf Millionen Euro. Das ist zwar nur ein kleiner Teil der insgesamt gezahlten Korruptionsgelder - in der vergangenen Woche bezifferte Löscher die Summe der dubiosen Zahlungen mit 1,3 Milliarden Euro. Erstmals aber ist zumindest für drei Länder nachvollziehbar, wer von den schwarzen Kassen des deutschen Elektro-Konzerns profitierte.

Der größte Teil der jetzt dokumentierten Zahlungen floss nach Nigeria - rund zehn Millionen Euro. Geld ging demnach an einen Senator, einen Beamten der Einwanderungsbehörde und vier ehemalige Telekom-Minister. Siemens verkaufte in dem Land unter anderem Infrastruktur für die Telekommunikation. Eine Anfrage des "Journals" um Stellungnahme ließ die nigerianische Regierung zunächst unbeantwortet. Die vier Ex-Minister seinen nicht erreichbar gewesen, schreibt die Zeitung.
............ Der Beschuldigte soll den deutschen Ermittlern inzwischen auch Auskunft über Schmiergeldzahlungen in weiteren Ländern gegeben haben - unter anderem in Brasilien, Kamerun, Ägypten und Griechenland. Nach "Journal"-Recherchen kooperiert der Ex-Manager überdies mit Ermittlern in der Schweiz, Italien und Griechenland.

Es sind genau solche ausländischen Ermittlungen, die für Siemens jetzt die größte Gefahr darstellen: Auf Schlüsselmärkten wie den USA drohen dem deutschen Konzern weitere Strafzahlungen - und ein Verbot, Geschäfte mit staatlichen Stellen und öffentlichen Unternehmen abzuschließen. Außerdem drohen Schadensersatzklagen der nicht zum Zug gekommenen Konkurrenten.

ssu/itz

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,517744,00.html

Die Deutsche Regierung finanziert über die GTZ, die Schmiergled Tarn Vereine von Siemens und Co. und haben eine "Kick Back" System installiert.

10.03.2008 17:45 Uhr
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Energiekonzerne
Dolce Vita für Kommunalpolitiker

In der Affäre um gesponserte Lustreisen werden die meisten der 1300 beschuldigten Politiker und Rathausbeamten wohl ohne Anklage davonkommen. Energiekonzerne hatten die Ausflüge großzügig finanziert.
Von Johannes Nitschmann

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/wirtsc...kel/191/162738/

Nur weil die dreisten Verbrecher aus dem Auswärtigen Amte jede Straf Verfolgung verhindern, machen die im Ausland was sie wollen und haben eines der mächtigsten Verbrecher Kartelle in Europa aufgebaut, mit dem Rechtlosen Operations Raum: Kosovo


Für das Geschäft haben die GTZ - AA Banden einfach diese Rechtsfreie Zone in Europa benötigt, denn nur im Dunklen kann man Milliarden Geschäfte abwickeln u.a. auch den von Deutschen Politikern direkt mit aufgebauten Drogen Netzen der Albaner Mafia.

Veröffentlicht in Politik

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