die EU hat keine Balkan Politik - sonst wuerde Sie ganz anders reagieren und keinen Solana dumm reden lassen!
5/28/2008
Die Albanische Parlaments Präsident Jozefina Topalli kritisiert die Europa bei ihrem Vortrag vor dem EU Parlament in Brüssel.
Klare Worte, über diese armselige Europa Politik seit Jahren auf dem Balkan. Jozefina Topalli kann für diese klaren Worte nur Beifall bekommen. Bravo Topalli!!
Europa hat schwerste Fehler auf dem Balkan gemacht sagt sogar in einem Report der UN Sonder Gesandte Kai Eibe und deshalb kann man den Worten von Jozefina Topalli, welche viel gelernt hat in den letzten 2 Jahren nur zustimmen.
Vor allem stellt Topalli klar, das speziell Albanien einen grundsätzlichen Wechsel vollzogen hat und alle Staats Funktionen auf dem Wege sind wie ein Staat auch zu arbeiten und das deshalb eine klare Visa Erleichterung für Albanien überfällig ist. Ebenso kritisiert mit klaren Worten, das die EU auf dem Balkan einfach die Fakten anerkennen sollte und selbst praktisch fast Nichts unternimmt das der Balkan in die EU integriert wird.
Und besonders klar sagt Topalli ebenso, das die EU im Balkan einfach inzwischen unglaubwürdig ist, wenn sie keine klaren Richtlinien und Standards für jedes Land hat, sondern einmal die Visa Regelungen so dreht, wie man in der EU halt so Alles hindreht. Aber genau deshalb sind EU Politiker in allen Ländern auf dem Balkan unglaubwürdig, denn das sollte doch eigentlich der EU Standard sein: Alle Länder erhalten die gleichen Bedingungen und nicht Länder wie Rumänien und Bulgarien dürfen ohne funktionierende Justiz und mit Mafiösen und korrupten Regierungen und Parteien EU Mitglied werden. usw.
Die Grundfrage die Topalli vor dem EU Parlament meinte ist: Die Rumänien und Bulgaren durften trotz klarer Mafiöser Fakten und Umtriebe, in die EU und haben freie Reise Freiheit, aber warum z.B. nicht die Albaner, welche eine funktionierende Polizei hat, im Gegensatz zu Rumänien und Bulgarien.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen und deshalb hat die EU und vor allem die Deutschen jede Glaubwürdigkeit durch die Kosovo Anerkennung im Balkan verspielt. Besonders mit dem kürzlich zurück getretenen Mafia Boss und Innenminister von Bulgarien Rumen Petkow, wurde ein besonderes Negativ Beispiel der EU Politiker zelebriert, denn die Verbrecher Clans des Rumen Petkow waren vor dem EU Beitritt ebenso bekannt und trotzdem arbeiteten aus geschäftlichen Gründen die BMZ, Deutsche Politiker mit Mafia Banden in Bulgarien zusammen, um wieder einmal die Polizei und Justiz angeblich aufzubauen.
Die inkompetenten Wichtigmacher der EU und vor allem auch aus Deutschland wie Doris Pack, wissen ganz klar, das die längst überfällige Visa Erleichterung, den privaten Geschäften der EU Diplomaten und sogenannten Mafiösen Aufbau Helfer u.a. des BMZ einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen würden! Aber der Deutsche Aufbau der BMZ - GTZ, ist ja in Albanien vor Ort seit Jahren auch eng mit den privaten Visa Geschäften der sogenannten Förderer des BMZ gekoppelt und der kriminell operierenden Lobby Verbänden.
Aus genannten Gründen verhindern die Deutschen Politiker auch, das die Albaner endlich frei nach Europa reisen können, wo doch inzwischen die Polizei dank PAMECA ganz gut funktioniert.
Albania Criticizes EU on Visas
Jozefina Topalli
27 May 2008 Tirana _ In a speech to the European Parliament on Monday, Albania Parliamentary Speaker Jozefina Topalli criticized the European Union, saying that Brussels had not done enough to recognize progress in the Balkans.
“The Western Balkans are unfinished business for the EU, because the situation on the ground has changed radically in the last two years,” Topalli said
She said Brussels should pay more attention to the region, as several barriers that previously hindered its integration have been removed.
Topalli noted that ratification of the Lisbon Treaty will facilitate the integraiton of the Western Balkans in the EU; she added that the determination of Kosovo’s final status and the invitation to Albania and Croatia to join NATO were also factors that opened the way for a new phase in relations between the EU and the region.
However, she criticized the recent EU offer of visa liberalization to Serbia, arguing that Brussels should use a single standard of progress for the whole region.
“We are conscious that we must fulfil our engagements, but I don`t think it is fair that the EU should apply double standards to different countries when it comes to the issues of visa liberalization,” Topalli said………….