Charlotte Knobloch und ihre unnötige Brüskierung ihres Verehrers: Christian Ude doch im Alter macht man die unmoeglichsten Dinge anscheinend!!!

Veröffentlicht auf von karl kreibich


Die gute Frau, die an die 80 Jahre ist, hat wohl schon ziemlich heftige Alters Erscheinungen, besonders wenn man ihre selbst von Kollegen heftig kritiiserten Ausführungen zum Irak Krieg hörte.

21.03.2007 14:11 Uhr
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Streit um Charlotte Knobloch
"Das ist ein Missverständnis"
Eklat um die Eröffnung des jüdischen Museums in München: Die Präsidentin des Zentralrats der Juden fühle sich brüskiert, weil sie nicht zur Eröffnung eingeladen wurde, meldet eine Zeitung. Jetzt reden alle nur noch darüber.
Von Ruth Schneeberger

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Jüdisches Museum
Stolperstein im luftleeren Raumweiter

Es sei ein "Affront", wird Charlotte Knobloch in der Münchner Abendzeitung zitiert, dass das von der Stadt geführte Museum sie völlig außen vor lasse. Zu den Eröffnungsfeiern sei sie nicht eingeladen worden, und das Museum inmitten des jüdischen Zentrums, für das sie jahrelang gekämpft habe, kenne sie auch nur unzureichend:

"Durch den Rohbau hat mich mal das Baureferat geführt, seitdem wurde ich nicht mehr informiert." Sie habe den Eindruck, man wolle dokumentieren, dass "das Museum von der Stadt geführt wird und nicht zur Gemeinde gehört".

So weit, so schlecht. Denn es handele sich bei dem Eklat um ein Missverständnis, wie sich Oberbürgermeister Christian Ude bei der Pressekonferenz am Mittwoch Mittag beeilt zu erklären.

Charlotte Knobloch sei sehr wohl eingeladen worden - und zwar zur Eröffnung am Donnerstag und auch zur Vorbesichtigung am Dienstag. Nur nicht zur Pressekonferenz am Mittwoch. Und zwar deshalb, weil das Museum eine städtische Einrichtung sei - im Gegensatz zu dem schon im November eröffneten jüdischen Zentrum und der Synagoge, die von der Israelitischen Gemeinde schon im November 2006 erbaut und eröffnet wurden.

Ein Fauxpas

"Trotz allem hätte man das als freundliche Geste guter Nachbarschaft machen können", Knobloch zur Pressekonferenz mit einzuladen, sagt Ude. Das seien aber Fehler auf der Mitarbeiterebene, er entschuldige sich für diesen Fauxpas. Die Stadt München habe die Zentralrätin der Juden weder brüskieren noch absichtlich nicht einladen wollen. Im Gegenteil.

Knobloch hatte sich offenbar schon Mitte März bei Ude über die fehlende Zusammenarbeit beschwert. Daraufhin hatte er dafür gesorgt, dass sie noch einmal schriftlich eingeladen wird. Bis dahin war die Einladung nur per Mail versendet worden.

Nun wird in einer Pressemitteilung genau aufgeschlüsselt, wer wann welche Mail verschickt hat. Auf der Pressekonferenz wird heiß diskutiert, wer wann wohl besser eine persönliche Einladung ausgeprochen hätte. Und die Eröffnung des Museums selbst geht darüber fast unter.

Museum? Nebensache

Zu Beginn ist die Veranstaltung so überlaufen, dass einige Angereiste sie sich nur noch auf dem Bildschirm im Zelt vor dem Museum anschauen können. Zum Ende sind die oberen Stockwerke ziemlich leer: Die Ausstellungen selbst, das neue Gebäude, der eigentliche Grund der Einladung, werden zur Nebensache.

Dass die Eröffnung durch einen solchen Eklat dermaßen überschattet werde, "versteht man auch im Ausland nicht", leitet ein Reporter seine Fragen an Ude ein. Der Oberbürgermeister versteht das ebenfalls nicht. Man wolle Knoblochs Verdienste um das jüdische Zentrum in keiner Weise schmälern. Sie sei die "Mutter" des jüdischen Zentrums.

Wäre sie derart verärgert, hätte sie ihm das längst mitgeteilt, er sehe sie ja öfter, sagt er. Auch der Leiter des Museums, Bernhard Purin, ist ratlos: "Ich habe keine Ahnung, wie das zustande gekommen ist."

Charlotte Knobloch selbst wird für Donnerstag zur Eröffnung erwartet. Dann wird sich zeigen, wie eng oder wie frostig die Beziehung zwischen Stadt und jüdischer Gemeinde ist.

(sueddeutsche.de)

Die SZ brachte am Wochenende einen großen Artikel auf diese Persönlichkeit des Münchner Ober Bürgermeisters.


Ein Lob auf Münchens Oberbürgermeister
Der, wo wirkt

Mal ehrlich, wollen Sie in die Politik? Na also. Ein Loblied auf einen Märtyrer - unseren außergewöhnlichen Bürgermeister Christian Ude.
Von Georg Ringsgwandl



http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/821/162372/

Knobloch macht ernst. Jetzt fordert sie Saktionen und Sperrung aller unbeliebter Internetuser. Mal sehen wann die Mediendiktatur die totale Nachrichtensperre verhängen wird. Anscheinend kommt man mit dem Zensieren nicht mehr nach. Die Fremdbesatzungszone namens BRD GmbH wird sich früher oder später dem Druck beugen.

Hier ist das Video:
http://de.youtube.com/watch?v=spl4Q11FGF8

Ab ins Altenheim und dann schnell unter Medikamente gesetzt


Die Frau wird immer peinlcher und will wohl ins Rampenlicht! Auch Altersstarsinn und Schwachsinn sollte sowas nicht entschuldigen.


29.01.2009


STREIT ÜBER HOLOCAUST-LEUGNER
Knobloch bricht Dialog mit katholischer Kirche ab

Die Rehabilitierung des Holocaust-Leugners Bischof Richard Williamson durch den Papst hat Folgen: Die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, will mit der katholischen Kirche bis auf weiteres nicht mehr sprechen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...,604259,00.html

Der Papst hat nochmal klar gestellt, das jede Art von Holocaust Verleugung zu verurteilen ist und Vergebung für Ausführungen eines Ex Bischofes vor Jahrzehnten gehört nun mal auch zur Katholischen Kirche.

Veröffentlicht in Politik

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