Bla, Bla: Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zur Finanzkrise-nun alleine diese Aussage were Ruecktrittsreif doch die Schuldigen Zwerge wuerden sich sehr freuen!

Veröffentlicht auf von karl kreibich


Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zur Finanzkrise

Autor: ter • 8. Oktober 2008

Hilflosigkeit der Politik. Unverstandene Vorgänge. Unfähigkeit zum Handeln. Eine bemerkenswerte Rede von Frau Dr. Angela (Erika) Merkel (CDU). Längst hat die Finanzkrise die Realwirtschaft erreicht. Notwendige Investitionen werden zurückgestellt – Firmen gehen mangels Refinanzierungsmöglichkeiten in die Insolvenz. Der Eingang von Neuaufträgen reduziert sich dramatisch.

Obwohl die Situation nach Verstaatlichung der betroffenen Kreditinstitute schreit – ist dieses Instrument der Wirtschaftslenkung fern der Vorstellungskraft der Bundeskanzlerin.

Wirtschaftliche Kompetenz ist der einzige Pluspunkt der CDU/CSU in der Wählermeinung. Eine Kompetenz, die leider nicht vorhanden ist, wie die nachfolgende Rede zeigt, deren Wortlaut auf der stenografische Mitschrift des Bundestages basiert:

Herr Präsident!
Meine Damen und Herren!

Die Lage auf den internationalen Finanzmärkten ist ernst. Sie ist in dieser Form noch nie da gewesen. Sie stellt vieles, was als selbstverständlich galt, infrage. Sie bestätigt manches, was mit Gier, verantwortungsloser Spekulation und Missmanagement im Finanzsektor verbunden wird.

Heute ist nicht die Stunde, die Lage schwarz zu malen. Aber es ist wahrlich auch nicht die Stunde, die Lage schönzureden. Es ist die Stunde, zweierlei zu schaffen: zum einen sehr kurzfristig zu denken, zu bewerten und dann zu entscheiden, also klassisches Krisenmanagement zu leisten, wie es die Bundesregierung zum Beispiel mit dem Rettungsplan für die Hypo Real Estate gemacht hat und macht und wozu wir auch weiter jederzeit bereit sein müssen. Zum anderen ist es die Stunde, über den Tag hinaus zu denken, zu bewerten und zu entscheiden, das heißt, eine neue Systematik für das Zusammenwirken aller im Finanzsektor Tätigen zu entwickeln, also eine Zukunftsperspektive zu gestalten und präventiv zu handeln.

Beides, das klassische Krisenmanagement von Tag zu Tag wie auch die Entwicklung der Zukunftsperspektive über den Tag hinaus, macht die Bundesregierung. Ich möchte mich bei denen im Parlament, die dabei hilfreich sind, für die Unterstützung bedanken und auch für den Geist, in dem wir die Unterrichtung der Fraktionen bisher vorgenommen haben.

Meine Damen und Herren, was stand am Anfang?
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http://www.radio-utopie.de/2008/10/08/re...ur-finanzkrise/


Und nun labbert die Frau was daher, das man nur im Interesse des Volkes die Kredite an kriminelle Banker geben will, damit Arbeits Plätze erhalten bleiben.

Grossmaul Glose, der ein Hurra Irak Krieg Ober Bejaher war, hat sich als inkompetent geoutet. Der Kerl ist eine Jammer Gestalt wie Steinmeier und stellt sogar den Steinmeier an Dumm Geschwätz in den Schatten.

17.10.2008 06:51 Uhr
Blasser Wirtschaftsminister Glos
Enttäuschung, Ärger, Spott

Wirtschaftsminister Michael Glos enttäuscht in der Finanzkrise. Nun machen sich in der Unionsfraktion Unmut und teilweise sogar Hohn über Glos breit.

Von S. Braun
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Einer aus der Fraktionsspitze kommentiert seine Rolle zynisch: Glos habe es vor der Krise geschafft, dass alle akzeptierten, ohne Wirtschaftsminister zu leben. Dass er nun aber im Bündnis mit seinem loyalen Freund Peter Ramsauer behaupte, er sei beim schwierigen Krisenmanagement dabei gewesen, schlage "dem Fass den Boden aus". "Wenn man sich nicht ärgern müsste, würde man Mitleid haben."

http://www.sueddeutsche.de/politik/484/314384/text/

Der IQ reicht nur zum Nachplabbern wenn es um einen US Krieg geht und nicht zu mehr. KfW da sitzen immer noch die ganzen Partei Ganoven im Verwaltungsrat inklusive Koch und Steinmeier.


Wenn sich der Bock zum Gärtner macht

Jens Berger 20.10.2008
Deutschlands Antwort auf die Finanzkrise
Das Rettungspaket für die Finanzbranche steht und trat dieses Wochenende in Kraft. Was von der Politik rhetorisch als Rückkehr des starken Staates kommentiert wird, ist jedoch ein intransparentes Werk, das so auch aus der Feder der Finanzwirtschaft stammen könnte. Kein Wunder, der federführende Autor des Gesetzes gilt als Mann der Finanzbranche.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28961/1.html

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