Georg Tenet und seine Kriegs Verbrecher in Kroatien - und das ist noch garnichts - das sind hoechstens 5% der Kroatischen Kriegsverbrechen! 4.a

Veröffentlicht auf von karl kreibich

11.01.2006
Politik / International

Kroatien: "Krajina-Sturm" mit CIA-Hilfe

Ex-CIA-Chef Tenet soll 1995 mit dem kroatischen General Ante Gotovina die Eroberung der serbisch kontrollierten Krajina vorbereitet haben.


Der frühere Leiter des US-amerikanischen Geheimdienstes CIA, George Tenet, war nach einem Bericht der kroatischen Wochenzeitung "Globus" an der Vorbereitung der Militäroffensive "Oluja" (Sturm) im August 1995 zur Eroberung der serbisch kontrollierten Krajina beteiligt.

Tenet: Treffen mit Politikern und Militärs


Natürlich war es so! Engel Man sollte längst Internationalen Haft Befehl gegen diese Art von Verbrecher ausstellen, die für ihr krankes "Nation Buidling" nicht nur im Balkan über Leichen gingen. Bill Clintoin und seine sogenanten neuen Führer in Afraika, waren Alle nur Schlächter, Menschen Fresser, übelste Mörder und Folterer, welche sich mit Hilfe der USA enorm bereicherten und die Regionen mit ihrem Terror überzogen.

Und im Schlepptau immer die Deutschen Geschäfte Macher.

Vertreibung der Serben und «Konstruktion» von «Srebrenica»

Anfang August 1995 gelang es der kroatischen Armee, in einem Blitzkrieg die seit 1991 von den kroatischen Serben gehaltene Krajina zurückzuerobern. Es waren US-Militärs, die die Pläne für diesen historischen Feldzug entworfen haben, der nach Angaben vom Vermittler der Europäischen Union, Carl Bildt, den Tatbestand der «ethnischen Säuberung», der grössten seit Beginn der Balkankriege, erfüllte und zwischen 200 000 und 250 000 Serben in vier Tagen heimatlos machte. In einer Pressekonferenz erklärte Bill Clinton dazu lapidar, er habe ein «gewisses Verständnis» für das kroatische Vorgehen. Als die Bilder der serbischen Elends trecks und Nachrichten von Greueltaten und Massakern der kroatischen Soldaten erstmals seit Beginn der Balkankriege ein wenig Weltsympathien auch für serbische Opfer aufkommen liessen, konterkarierte die US-Regierung die Bilder des serbischen Leides mit geheimdienstlichen Luftaufnahmen von Massengräbern bei Srebrenica, die viel schrecklichere Verbrechen der bosnischen Serben suggerierten. Angesichts der vermuteten Tragödie von Srebrenica wurden die kroatischen Verbrechen relativiert. Carl Bildts Vorwurf, Tudjman sei ein Kriegsverbrecher, verhallte im Nichts.
Die unter massivem amerikanischen Druck zustandegekommenen Friedensverträge von Dayton im November 1995 schliess lich liessen die Kroaten als eindeutige und einzige Sieger aus dem Konflikt hervorgehen: Die bosnisch-kroatische Föderation mit einer «offenen Grenze» nach Kroatien wurde nochmals besiegelt und damit auch der erweiterte Einflussbereich des kroatischen Präsidenten Tudjman. Nachdem mehr als 70 Prozent der serbischen Häuser in der Krajina von kroatischen Soldaten niedergebrannt und viele der zurückgebliebenen zumeist alten Menschen ermordet wurden, hatte sich das in Dayton vereinbarte «Rückkehrrecht der Flüchtlinge» für diesen Teil des Balkans von selbst erledigt. Damit hatte die Republik Kroatien die «serbische Frage» im eigenen Land, die eine der Ursachen für den Krieg war, gelöst und ist zu einem ethnisch fast homogenen Nationalstaat geworden. (S. 166–169)

Quelle: Mira Beham. Kriegstrommeln – Medien, Krieg und Politik. München 1996.
ISBN 3-423-30531-2

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/...rungskurs-ging/

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