NATO-Terrror: Radioaktivitätsmessungen an Bodenproben aus Serbien - wann kommen die verantwortlichen endlich vor einen Richter den dieses Verbrechen wird sicher Folgen haben!!!

Veröffentlicht auf von karl kreibich


Radioaktivitätsmessungen an Bodenproben aus Serbien

Die schweren Folgen der Bombardierungen der Nato im Frühjahr 1999 werden die serbischen Kinder ganz besonders zu tragen haben: Leukämien im jungen Alter und andere Krebserkrankungen sind in Serbien seit langem stark ansteigend. Darüber hinaus die Kinder, die Zukunft des Landes, jedoch mit den Giften aus radiologisch-chemisch-toxischen Waffen auch lange in die Zukunft hinein an Krankheit, Siechtum und Tod zu fesseln, ist besonders barbarisch. Die Nato hat dies zu verantworten. «Zeit-Fragen» wendet sich gegen diese Vernichtung der nächsten Generationen. Die Sorgen der serbischen Bevölkerung um die Gesundheit der Kinder haben uns veranlasst, eine Untersuchung in Auftrag zu geben, deren Resultat wir hier vorlegen.
Redaktion Zeit-Fragen

Die Erkenntnis, die uns heute not tut, ist die, dass wir miteinander der Unmenschlichkeit schuldig sind. Das furchtbare gemeinsame Erlebnis muss uns dazu aufrütteln, alles zu wollen und zu erhoffen, was eine Zeit heraufführen kann, in der Kriege nicht mehr sein werden. (…)
Von dem, was in der Gesinnung der Einzelnen und damit in der der Völker zur Ausbildung gelangt, hängt das Kommen oder das Ausbleiben des Friedens ab. Dies gilt für unsere Zeit noch mehr als für eine frühere.
Albert Schweitzer, 1954
Quelle: Friede oder Atomkrieg, München 1984, S. 22 und S. 28

Im August 2007 hatte sich «Zeit-Fragen» kritisch mit einer Untersuchung der GSF1 auseinandergesetzt, die sich mit den gesundheitlichen Folgen des Einsatzes von Uran-Munition bei deutschen Soldaten und bei der Bevölkerung im Kosovo beschäftigt.2
Die Kritik zielte auf die unvollständige Erfassung und Dokumentation der strahlenden Elemente, sowie auf das Fehlen deren Verteilung im Erdboden und im Staub.3 Es wurde eine unzureichende Diskussion der Messergebnisse vorgelegt, insbesondere bezüglich akuter und verzögerter Inkorporation.
«Zeit-Fragen» stellte im September 2007 einer Gruppe von erfahrenen Wissenschaftlern zwei Bodenproben aus Serbien (Proben 1 und 2) zur Verfügung und bat um die Bestimmung von deren Radioaktivität.
Seit Februar 2008 sind Messergebnisse und Bewertungen verfügbar, über die nun in Auszügen berichtet wird:

1. Bei den unbearbeiteten Proben (je ca. 200 Gramm) ergab die Gamma-Spektronomie für Uran 238 Aktivitäten bis 141 Bq/ kg und für Thorium 232 bis 104 Bq/kg. (Auszüge s. Tabelle 1) In der Zerfallskette des Urans besteht kein Gleichgewicht.
Für die Probe 1 lässt sich für die Uran- und Thorium-Zerfallskette, inklusive Kalium 40, Cäsium 137 und Beryllium 7, die Gesamt-Aktivität zu ca. 2430 Bq/kg bestimmen, wobei ein Beta/Alpha-Verhältnis von 1 besteht (sofern neben den genannten Strahlern keine weiteren, unerkannten Aktivitäten vorhanden sind).

2. Aus 50 Gramm des Materials der Probe 1 konnten durch Siebung, Waschung, Sedimentierung und Schichtung Proben-Fraktionen unterschiedlicher Masse, Korngrösse und Dichte hergestellt werden. An diesen Fraktionen sind morphologische Untersuchungen unter dem Mikroskop durchgeführt worden, sowie Messungen der Alpha- und Beta-Aktivität.
Das Bild zeigt als Beispiel Probenfraktionen von geschichtetem Material (siehe Pfeil) und abgetrennten Partikeln.
In Tab. 2 ist die auffällig hohe Aktivität (7500 bis 10 500 Bq/kg) und das unerwartete Verhältnis der Beta-/Alpha-Aktivität von 30 bis 60 dokumentiert.


3. Zusammenfassend wird festgestellt:
..........

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/...en-aus-serbien/


Wie hoch ist die Krebsrate in Kosova Drucken
Geschrieben von Genc Mustafa
Dienstag, 3. Februar 2009
Die Regionen in Westkosova um die Städte Peja, Prizren, Djakova, aber auch Podujev, nördlich von Prishtina, sowie einige Regionen in Ost-Kosova gelten als extrem verseucht. Die Verseuchung rührt aus den Bombardements der NATO im Jahr 1999. Bekanntlich warfen die NATO Flugzeuge etwa neun Tonnen abgereichertes Uran aus den Flugzeugen. Über das sogenannte Balkan-Syndrom wurde bisher wiederholt aus Italien berichtet, weil italienische Soldaten im Rahmen der

internationalen Friedenstruppe KFOR nach dem Kosova-Krieg in der Gegend um Peja zum Einsatz kamen. Internationale Ärzte schlagen Alarm wegen des Balkan-Syndroms, sprich der hohen Zahl von italienischen Soldaten welche an Krebs erkrankten. Für die Bewohner in der Region gibt es bis dato keinerlei Aufklärung und keine wissenschaftliche Untersuchung. Anzunehmen ist aber, dass die Krebsrate ziemlich hoch sein dürfte. Das angebliche „ Gesundheitsministerium“ in Prishtina hüllt sich in diskretes Schweigen.. Im Norden Kosovas indem wesentlich weniger Bomben vielen als in den genannten Gebieten haben jetzt serbische Ärzte Alarm geschlagen. Der österreichische Standard schreibt heute: „ Ärzte in dem mehrheitlich von Serben bewohnten Nord-Kosovo schlagen Alarm wegen des sogenannten Balkan-Syndroms, bzw. des starken Anstiegs von Krebserkrankungen. In der Region kommen demnach zur Zeit 20 Krebsfälle auf 60.000 Einwohner. Vor dem Kosovo-Krieg (1998-1999) wurden zehn Krebskranke auf 300.000 Einwohner registriert, berichtete die Belgrader Tageszeitung "Politika" am Montag unter Berufung auf die Ergebnisse einer mehrjährigen regionalen Studie.“ Wenn diese Studie stimmt und davon ist auszugehen, muss in ganz Kosova sofort eine öffentliche Massenuntersuchung und das Erstellen einer Statistik stattfinden. Gebiete mit hohem Urangehalt müssen markiert und vom Uran befreit werden. Umgehend müssen vorbeugende Medikamente kostenlos an die Bevölkerung verteilt werden.
http://kosova-aktuell.de/index.php?optio...d=1052&Itemid=1

Veröffentlicht in Politik

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