Der Bestseller Skandal: UNO - EU! - Im Wald da sind die Raeuber!

Veröffentlicht auf von karl kreibich


Zitat:
Original von lupo
Als die solche Privilegien einführten war Alles klar.

Und siche Jo Trutschler: Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus und der Nachfolger erhielt mal 200.000 $ geschenckt, damit er den Mund hält.


Gegen die Privatisierung der Stromversorgung- Stoppt die neoliberale Offensive Drucken
Geschrieben von Agron Sadiku
Freitag, 23. November 2007
Gjermanisht shqip Gegen die Privatisierung des Stromversorgers KEK nahm der ehemalige Leiter dieser Institution Fatos Aliu, aus Prishtina öffentlich Stellung. Aliu solidarisierte sich mit dem Widerstand der Arbeiter gegen ihre Enteignung. Aliu wendet sich scharf gegen die Veräußerung dieses wichtigen Bestandteils des nationalen Reichtums. Bekanntlich hat Kosova die wichtigsten Braunkohlevorkommen in der Region. Aliu spricht in seinem Schreiben von gezielter „Mißwirtschaft und Diebstahl ala Jo Truschler“ im Unternehmen KEK.

Der ehemalige deutsche Manager der KEK Truschler, verscheuerte zwischen 2000 und dem Jahr 2003 Strom, an verschiedene Länder, wie Serbien und Bulgarien. Dadurch wurde den Bürgern Kosovas Strom geklaut

und entzogen. Dafür richtete Truschler für sich selbst ein Konto in Gibraltar ein auf dem Geld aus den Verkaufserlösen der KEK landete.

Für diese Machenschaften wurde der Deutsche Manager nicht bestraft. Er wurde nur zu einer Bewährungsstrafe in Bochum im Jahr 2003 verurteilt, wegen der Fälschung seines „ Doktortitels“. Die UNMIK tat im Prinzip alles um den Stromversorger KEK zu entwerten,

um ihn anschließend billig verscheuern zu können. Aliu fordert in seinem offenem Brief den sofortigen Stop des Unternehmensprivatisierung. Der ehemalige leitende Direktor der KEK ( Aliu) solidarisiert sich mit den Arbeitern und besteht auf dem gesellschaftlichen Eigentum an der Stromversorgung. Zudem macht sich Aliu für die „demokratische Kontrolle“ der Produktion durch die Produzenten und Konsumenten stark. Dem Schreiben von Aliu ist zu entnehmen, dass er sich GRUNDSÄTZLICH gegen die neoliberale Privatisierungsorgie durch die UNMIK wendet. Den Verkauf der nationalen Reichtümer richtet sich für Aliu auch gegen die Unabhängigkeit Kosovas.

Heute teilt die Privatisierungsagentur AKM mit, dass sie ab 1. Dezember auch mit dem Verkauf der Post und Telekommunikation beginnen wird. Auch dagegen formiert sich Widerstand.

http://kosova-aktuell.de/index.php?optio...id=646&Itemid=1
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