Zuerst Gefoehrdert und jetzt ist es eine Terroristische Organisation - weiss die UNO eigentlich was Sie macht und Finanziert!

Veröffentlicht auf von karl kreibich

Terroristen Organisation AKSH - ANA       

Eng verbunden auch im Focus von Bin Laden, ist diese Kosovaren Terroristen und Verbrecher Organisation.



Albanische Nationalarmee“ (Armata Kombetare Shqiptare“ - AKSH) und
„Front für die Albanische Nationale Vereinigung“ (Fronti Bashkuar Kombetare Shqiptare“ - FBKSH)

F.B.K.SH. - Logo
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Quelle: F.B.K.SH. - Homepage

Anhänger der„Volksbewegung von Kosovo“ (LPK) sowie andere Propagandist-
en eines Großalbaniens beobachteten vor allem die politische Entwicklung in den von Albanern besiedelten Gebieten in Südserbien und Mazedonien mit wachsendem Interesse. Sie unterstützten zumindest ideologisch aber auch finanziell die Ziele einer nunmehr seit fast zwei Jahren im Grenzgebiet zwischen Kosovo und Mazedonien operierenden „Albanischen Nationalarmee“ (AKSH).
Diese „Armee“ kämpft für ein Großalbanien und lehnt die erzielten Vereinbar-
ungen des Friedensabkommens von Ohrid und die Waffenabgabe durch die „Nationale Befreiungsarmee“ (UCK) in Mazedonien ab. Sie versteht sich als militärischer Flügel der im Sommer 2002 in Tirana/Albanien gegründeten „Front für die Albanische Nationale Vereinigung" (FBKSH), deren erklärtes poli-
tisches Ziel ebenfalls die Vereinigung aller albanischen Siedlungsgebiete ist.
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Die AKSH hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach zu Anschlägen auf staatliche Einrichtungen in Mazedonien und Serbien bekannt. Spektakulärste Aktion war die Sprengung einer Eisenbahnbrücke zwischen Serbien und dem Kosovo. Aufgrund dieses Anschlags wurde die AKSH im April 2003 letztendlich von der UNMIK-Administration im Kosovo als terroristische Organisation eingestuft und verboten. Über ihre Homepage versuchte die Organisation die im Ausland lebenden Landsleute über Ziele und Veranstaltungen zu informieren und zur Teilnahme zu animieren. Tagesordnungspunkte waren unter anderem die Mitgliederwerbung sowie die Organisation von Spenden-sammlungen. Das Spendenaufkommen in Deutschland blieb jedoch hinter den Erwartungen der Verantwortlichen zurück. So konnten weniger finanzielle Mittel als erwartet in die Heimat transferiert werden, um den „Befreiungskampf“ ihrer Kämpfer nachhaltig zu unterstützen.

Anfang 2003 starteten Funktionäre der AKSH/FBKSH eine Serie von Informationsveranstaltungen in Deutschland (beispielsweise in Freiburg, Mannheim und Ditzingen/Kreis Ludwigsburg, und Esslingen), Österreich, Schweiz, Belgien, England und in Schweden, um Strukturen in den einzelnen Ländern aufzubau-
en bzw. zu stärken.

F.B.K.SH. - "Offener Brief"
F.B.K.SH. - "Offener Brief"
Quelle: F.B.K.SH. - Homepage
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Am 15. Dezember 2003 wurde der politische Sekretär der FBKSH, Idajet BEQIRI bei der Einreise in die Schweiz festgenommen, am 15. Juni 2004 aus der JVA Konstanz entlassen und nach Albanien ausgeliefert.

Idajet BEQIRI, wohnhaft gewesen in Belgien und dort Asylberechtigter, nahm seit 2002 regelmäßig an Informationsveranstaltungen der FBKSH und des von der Organisation initiierten „Albanischen Nationalfonds“ (FKSH) teil. Auch in Baden-Württemberg konnte er als Referent bei Veranstaltungen beispielswe-
ise in Freiburg, Ditzingen und Esslingen festgestellt werden. Grundlage für seine Festnahme war ein internationaler Haftbefehl Albaniens vom Sommer 2003, in dem er unter anderem der Volksverhetzung und Aufstachelung zum ethnischen und religiösen Hass in Albanien beschuldigt wird.


Auf Grund der Festnahme von BEQIRI organisierten Anhänger damals europaweit mehrere Demons-trationen. Durch Verlautbarungen und eine Petition unter anderem an den Deutschen Bundespräsidenten und den Deutschen Bundestag versprachen sich die Verantwortlichen der Organisation die Aussetzung der Auslieferung ihres Führungsfunktionärs.

Die Ausweisung von BEQIRI hingegen hatte in extremistischen kosovo-albanischen Kreisen keine öffentliche Resonanz gefunden. Dagegen wurden FBKSH-Anhänger im Internet anlässlich des ersten Pro-
zesstages am 23. Juni 2004 in Tirana/Albanien zu Solidaritätskundgebungen aufgerufen. In Baden-Württemberg wurden keine derartigen Veranstaltungen durchgeführt.

Seit der Auslieferung von BEQIRI nach Albanien fehlt den in Deutschland, aber auch in den benachbarten Ländern (Schweiz, Österreich und Belgien) lebenden Anhängern der Vereinigung die politische Leitfigur. Einhergehend mit einer gewissen Verunsicherung über das konsequente Vorgehen der Sicherheits-behörden gegen Aktivisten der FBKSH auch in anderen Ländern wurden in Deutschland keine öffentlichen Informationsveranstaltungen mehr organisiert.

Mehr INfo in Englisch lt. einen Sicherheits Report.


http://balkanforum.org/thread.php?postid=2200#post2200

Da gibt es ja noch so einige Komiker Organisationen!

siehe IEP-BND STudie. Offensichtlich gründet jeder Faschistische Albaner Mafia Clan, seinen eigenen Verein und seine eigene Partei und dann noch gleich einen eigenen TV Sender! Der hat natürlich wie bei Pacolli, keinerlei Sende Lizenz, noch eine Firmen Registrierung. Und diese Leute, wollen Demokratie einführen und einen Rechts Staat.


„Nationaldemokratische Liga der Albanischen Treue“
(„Beselidhja Kombetare Demokratike Shqiptare“ – B.K.D.SH.)

Die extrem-nationalistische B.K.D.SH. ging aus der im Jahre 1943 von Dr. Ymer Berisha gegründeten Vereinigung „Nationale Treue“ (B.K.) hervor. Berisha wurde am 11. Juni 1946 im ehemaligen Jugoslawien durch den militärischen Geheimdienst ermordet. Um eine Verwechslung mit der ebenfalls nationalistischen Partei „BALI KOMBETAR“ (B.K.) in Albanien auszuschließen, wurde 1946 die Bezeichnung „Albanische nationaldemokratische Partei“ (N.D.SH.) gewählt und diese später in „Nationaldemokratische Liga der Albanischen Treue“ (B.K.D.SH.) umbenannt. Sie bemüht sich damit um eine Abgrenzung von rechtsextremistischen Splittergruppen, die sich in Albanien und im Kosovo im Laufe der Zeit gebildet haben. Laut Satzung versteht sie sich als Widerstandsorganisation mit revolutionärem Charakter. Ihr Ziel ist ein nichtsozialistischer Staat, der Albanien, Kosovo und die albanische Siedlungsgebiete in Teilen von Montenegro, Mazedonien und Griechenland (Großalbanien) umfassen soll. Der Hauptsitz der Gruppierung befindet sich in Tirana. Seit 2001 ist die B.K.D.SH. als Partei zugelassen und registriert. Die Organisation ist in drei „Verwaltungskomitees“ (Ausland, Albanien und Kosovo) gegliedert und unterhält in Baden-Württem-
berg mehrere Ortsgruppen.

Die Aktivitäten sind in Baden-Württemberg auf Grund interner Streitigkeiten und einer bei vielen Mitgliedern erkennbaren Politikverdrossenheit stark zurückgegangen. Der Organisation gehören derzeit nur noch etwa 20 Mitglieder an.

http://www.verfassungsschutz-bw.de/ausl/...bkdsh_druck.htm

STEINER: ALBANIAN NATIONAL ARMY IS A TERRORIST ORGANIZATION

3.6.2007 von admin.

Albanian National Army = AKSH = TMK = KPC = KLA = UCK

Terrorism/AKSH

On 18 April the SRSG issued an administrative direction declaring the Albanian National Army (AKSH) a terrorist organisation for trying to blow up a railway bridge in the Zveçan/Zvecani municipality on 12 April 2003. The action was taken under Regulation 2001/12 on the Prohibition of Terrorism and Related Offences. The SRSG’s direction said that ‘the AKSH has claimed responsibility for the act of terrorism involving the bombing of a railway bridge in Zveçan/Zvecani municipality on 12 April 2003, aimed at causing loss of life of a large number of innocent civilians and damaging public property; noting further that AKSH publications and other propaganda materials, including the AKSH website, clearly manifest that it seeks to achieve its objectives by violence and use of force, AKSH is a terrorist organization.’ The Police detained three persons in connection with this case.

In a letter to the Kosovo Protection Corps commander on 24 April, UNMIK and KFOR informed him of suspending all KPC training and deployment abroad until KPC commanders took action to remove from the organisation KPC personnel linked to AKSH/ANA.

http://www.unmikonline.org/pub/focuskos/...focuskchron.htm

siehe noch mehr Details

http://balkanblog.org/?s=AKSH

Veröffentlicht in Politik

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