Kosovaren Familen Vorgänge - die man sich schwer Vorstellen kann und auch nicht ganz versteht!

Veröffentlicht auf von karl kreibich


Leider gibt es auch in Deutschland Ehrenmorde in Kosovaren Familien und ähnliche Vorgänge!

15. August 2007 - 15:23
Mutmasslicher Lehrermörder im Kosovo verhaftet
Trauerfeier am 18. Januar 1999 für den erschossenen Lehrer.

Bildlegende: Trauerfeier am 18. Januar 1999 für den erschossenen Lehrer. (Keystone Archive)


Zum Thema

* Kosovos Premier lobt die Rolle der Schweiz
* Kosovo und die Rechte der Minderheiten

Der mit einem internationalen Haftbefehl gesuchte mutmassliche St. Galler Lehrermörder ist in seinem Haus im Kosovo festgenommen worden. Er soll nun an die Schweiz ausgeliefert werden.

Ded Gecaj wird dringend verdächtigt, am 11. Januar 1999 den Lehrer seiner Tochter erschossen und seine Tochter jahrelang missbraucht zu haben.



Die zuständige Untersuchungsrichterin und auch das Bundesamt für Justiz (BJ) äusserten sich zuversichtlich, was die Auslieferung Gecajs an die Schweiz anbelangt.



Diesbezüglich gibt es einen Präzedenzfall: Der Dübendorfer Parkplatzmörder Bashkim Berisha wurde Anfang Juli von der UN-Übergangsbehörde im Kosovo (Unmik) an die Schweiz ausgeliefert.



Gecaj war Ende 2000 bereits von einem serbischen Gericht in Leskovac zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Unmittelbar nach dem Schuldspruch wurde er jedoch wieder freigelassen.



Die St. Galler Behörden stellten das Strafverfahren trotz des serbischen Urteils nie ein, weil das Urteil zu milde sei und das Gericht den Verdacht auf sexuellen Missbrauch nicht abgeklärt habe.



Ende 2005 stellte die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen den Antrag auf Auslieferung Gecajs. Er konnte sich aber bis heute einem Auslieferungsverfahren entziehen, indem er Anfang 2006 untertauchte.



Das Bundesamt für Justiz handelte in einem Schriftenwechsel mit der UNO-Verwaltung UMNIK im Kosovo die Modalitäten aus, um in diesem Einzelfall die Auslieferung eines Kosovaren in die Schweiz zu ermöglichen.



Am frühen Montagmorgen konnte Gecaj nun in seinem Haus im Kosovo festgenommen und in Auslieferungshaft gesetzt werden.


Im Besprechungszimmer erschossen



Die zuständige St. Galler Untersuchungsrichterin Ursula Brasey sagte auf Anfrage, sie gehe davon aus, dass Gecaj wegen des internationalen Haftbefehls nur einen sehr engen Bewegungsraum gehabt habe.



Vermutlich habe er es nun einmal gewagt, nach Hause zu gehen und sei dabei verhaftet worden.



Der Verhaftete wird dringend verdächtigt, seine Tochter jahrelang schwer missbraucht und am 11. Januar 1999 den damals 37-jährigen Lehrer seiner Tochter, den St. Galler Reallehrer Paul Spirig erschossen zuhaben.

http://www.swissinfo.org/ger/startseite/...184142000&ty=st

08.07.2007 04:26
Viele setzen sich für Familie ein
Breite Unterstützung erhält eine Familie aus dem Kosovo, die abgeschoben werden soll. Familienclan droht bei Rückkehr mit Mord.

Unabhängiger Bundesasylsenat hatte sich für eine Abschiebung ausgesprochen Foto: Johanna Birnbaum
Erfreuliche Unterstützungskundgebungen gibt es inzwischen in dem Fall der aus dem Kosovo stammenden Familie Gjini. Trotz Morddrohungen aus dem Umfeld des Familienclans in ihrem Heimatland haben die Gjinis einen abschlägigen Asylbescheid erhalten (die Kleine Zeitung berichtete).
http://www.kleine.co.at/nachrichten/chronik/488019/index.do

Schon wieder Mord Drohungen innerhalb eines Familien Clans? Wer soll diese Geschichte glauben?

Frau Merkel hat bestimmt auch in diesem Falle schon die Menschenrechte in Saudi Arabien angemahnt


Menschenrechtsorganisation protestiert gegen Verheiratung einer Zehnjährigen
Bräutigam ist 50 Jahre älter - in Saudi-Arabien gibt es kein Mindestalter für die Ehe

http://derstandard.at/?url=/?id=3416224

Akt. 03.08.08; 20:49 Pub. 03.08.08; 20:49
Freund der Tochter erschossen
Mit sieben Pistolenschüssen erschoss eine Frau aus dem Kosovo am 18. April 2000 den Freund ihrer Tochter an der Jägerstrasse in Basel.

Sie wollte ihre Tochter von dem gewalttätigen Freund befreien, der diese wie eine Gefangene gehalten und misshandelt hatte. Der Basler Regisseur Alain Godet zeigt nun in einem 35-minütigen Film die Hintergründe der Tat auf. «Am helllichten Tag» wird heute in der Dok-Sommerserie «Kriminalfälle: Wenn Frauen töten» um 21.05 Uhr auf SF1 gezeigt. Die Täterin beschreibt darin unter anderem die letzten Sekunden vor den Todesschüssen. Nach einer Gefängnisstrafe von viereinhalb Jahren wurde sie nach Pristina ausgeschafft.
http://www.20min.ch/news/basel/story/30780746

Justiz auf Kosovarisch eben!

19 Jahre in Deutschland und dann spricht die Kosovarin kein Deutsch und mehrfach vorbestraft.


04.08.2008 16:53 Uhr | aktualisiert: 04.08.2008 20:27 Uhr
Drei Monate Bewährung, Sozialdienst und Deutsch-Unterricht für Diebin
Moosburg – Weil sie Schokolade im Wert von 27 Euro geklaut hat, musste sich eine 49-jährige, in Moosburg lebende Frau aus dem Kosovo vor Gericht verantworten. Die Strafe: drei Monate Bewährung.




Mit der Bewährungsstrafe ist die 49-Jährige noch gut weggekommen, immerhin hat sie schon zwei Einträge im Vorstrafenregister. Zudem wurden ihr vom Amtsgericht Freising 80 Stunden Sozialdienst und ein Deutsch-Kurs aufgebrummt. Die Frau, die seit 19 Jahren in Deutschland lebt, spricht kein Wort deutsch.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der FT-Ausgabe vom Dienstag.

http://www.merkur-online.de/regionen/fre...;art8811,949784

In einem Drogen Viertel von Kaserta in Italien, hat bei Albaner Banden Kämpfen wurde ein Albaner Ziber Dani, gleich mit 30 Kugeln hingerichtet!

Ekzekutim mafioz ne Itali. 30 plumba mbi dy shqitarë, në kërkim autorët
» Dërguar më: 05/08/2008 - 14:47

• Dy emigrantë shqiptarë janë ekzekutuar me 30 plumba pistolete në Kaserta të Italisë. Viktimat Ziber Dani, 40 vjec dhe Artur Kazani 36 vjec janë qëlluar nga 5 persona mbrëmë teksa po qëndronin të ulur në një lokal. Policia dyshon se bëhet fjalë për një hakmarrje e cila ka të bëjë me territorin e trafikut të drogës në zonën e Kazertës. Version multimedial i ketij lajmi

http://balkanweb.com/sitev4/index.php?id=24711


«Ein Mord, der die Schule veränderte»
Von Martin Beglinger. Aktualisiert um 09:09 Uhr 10 Kommentare


Schulleiter Andy Prinzing sass im Nebenzimmer, als vor zehn Jahren in St. Gallen der Reallehrer Paul Spirig durch einen Kosovo-Albaner erschossen wurde. Prinzing erinnert sich.
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Es folgte zwar rasch ein Dementi der Polizei, doch die üblen Gerüchte frassen sich weiter durch die Stadt und verstummten auch dann nicht wirklich, als die Polizei nach der Einvernahme von Besarta offiziell erklärte, dass tatsächlich ein sexueller Missbrauch stattgefunden hatte – aber nicht durch den Lehrer, sondern durch Ded Gecaj, den eigenen Vater.

Mit grösster Wahrscheinlichkeit muss Paul Spirig auch von diesem Missbrauch erfahren haben – von Besarta selber.

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Ein.../story/30464796

Kinder Missbrauch kommt durchaus häufig vor in Albanien, weil es erst jetzt durch Anzeigen der Nachbarn publik gemacht wird. Die Polizei handelt in der Regel umgehend und sofort.

Veröffentlicht in Politik

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